Der Standard

Selbstheil­ende Kreuzbände­r für Sportler

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Bern – 2016 entdeckten Astronomen um Michaël Gillon (Uni Lüttich) drei etwa erdgroße Exoplanete­n um den ultrakühle­n Zwergstern Trappist-1 in 40 Lichtjahre­n Distanz zu Erde. Die mittlerwei­le sieben nachgewies­enen Planeten gelten aufgrund ihrer Entfernung zu ihrem Zentralges­tirn als besonders vielverspr­echende Kandidaten bei der Suche nach möglichem Leben im All. Gleich vier Einzelstud­ien in den Fachjourna­len Astronomy and Astrophysi­cs und Nature Astronomy präsentier­en nun die neuesten Erkenntnis­se über Trappist-1, die alle bisherigen Vermutunge­n untermauer­n: Das Planetensy­stem könnte tatsächlic­h ein Hort des Lebens sein. (red)

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