Eltern geben Kampf um Baby Charlie auf
Die Eltern des schwerkranken britischen Babys Charlie haben den juristischen Streit um das Schicksal ihres Kindes nach fünf Monaten aufgegeben. Charlie leidet an einer seltenen genetischen Erkrankung (mitochondriales DNA-Depletionssyndrom). Das elf Monate alte Kind muss künstlich beatmet und ernährt werden. Die Londoner Ärzte hatten sich für das Abschalten der Geräte ausgesprochen, die Eltern wollten eine Spezialtherapie in den USA. Dafür sei es nun zu spät.