„Sexistische Hetze“: Die Grünen holen Sargnagel ins Parlament
„Saufen und Kiffen auf Kosten der Steuerzahler“hatte die „Krone“am Weltfrauentag einen Beitrag über Schriftstellerin Stefanie Sargnagel betitelt. Im „Standard“hatte die Wienerin ein Tagebuch ihrer Reise nach Marokko veröffentlicht. Darin schrieb sie unter anderem über das Treten von Babykatzen und Drogenkonsum. Es gab 750 Euro Reisekostenzuschuss aus Steuergeld. Sargnagel erhielt in der Folge Drohungen.
Jetzt bieten ihr die Grü- nen eine Plattform. Sargnagel sei „Ziel einer sexistischen Hetzkampagne“, so Glawischnig: „ Der Versuch, sie zum Schweigen zu bringen, wird scheitern. Frauen dürfen laut sein.“Am 5. 4. laden die Ökos um 18 Uhr zu einer Sargnagel-Lesung ins Parla
ment. Infos: gruene.at