Russland jagt Straßenhunde vor WM
Alleine in den Austragungs- orten der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 sollen sich zwei Millionen Streuner herumtreiben, rechnete das russische Parlament aus. Daher werden die Straßen nun systematisch gesäubert, um Touristen ein schönes und sicheres Stadtbild zu bieten.
Doch Tierschutzorganisationen schlagen Alarm: Anstatt die Tiere wie versprochen in
(extra neu geschaffene) Heime zu bringen, seien „Todeskommandos“ eingerichtet worden. Sie löschen die Vierbeiner angeblich mit Waffengewalt und Gift aus. Der Fußball-Weltverband FIFA schaue dabei weg, kritisieren die Tierschützer. Dort heißt es nur, man erwarte ein „humanes Vorgehen“