Italien-Blutbad: Täter war Rassist
In Macerata (I) wurden aus einem Auto heraus sechs Afrikaner angeschossen und verletzt. Dem Tatverdächtigen (28) wird nun vorgeworfen, ein Blutbad aus rassistischen Motiven begangen zu haben. Der Mann mit Neonazi-Tattoo, der mit der italienischen Fahne um den Hals verhaftet worden war, hatte 2017 für die rechtsextreme Lega Nord kandidiert. Die fünf Männer und eine Frau sind außer Lebensgefahr