Heute - Wien Ausgabe

Lauda: „Ich muss ehrlich sagen, da wäre richtig viel weg“

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Niki Lauda spielt mit vollem Einsatz. Für die insolvente Fluglinie Niki musste er kolportier­te 47 Millionen Euro hinlegen. Den Kaufpreis habe er „komplett“mit eigenem Geld bezahlt, verriet Lauda nun dem Magazin „Stern“.

Wenn aus dem Neustart der neuen Fluggesell­schaft LaudaMotio­n nichts wird, sei er ein armer Mann. Da wäre „richtig viel“Geld weg, so Lauda. Doch Sorgen macht sich der 68-Jährige nicht: „Das ist doch die Herausford­erung. So habe ich mein ganzes Leben gestaltet. Das macht mir keine Angst.“Die 15 Jets der LaudaMotio­n sollen erstmals am 28. März abheben.

Laudas neue Fluglinie werde sich durch besseres Bord-Service auszeichne­n. „Das ist überall runtergenu­delt bis auf nichts“, so Lauda zum „Stern“. Als Pilot einspringe­n dürfe er aber nicht mehr, dafür sei er schon zu alt

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Lauda kaufte Niki mit eigenem Geld.
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