Schüler müssen über Rampe
Eltern und Schüler der Benediktinerschule stellen sich auf Baustelle ein.
Nicht nur in der Benediktinerschule herrscht seit Anfang der Woche wieder Hochbetrieb. Auch wenige Meter weiter auf der Großbaustelle Vitaneum wird gearbeitet. Durch die Absperrungen fallen zahlreiche Parkplätze für die Eltern weg. Der Eingang der Schule wurde an die Ostseite verlegt. Dennoch sind die ersten Schultage in Anbetracht der Situation ruhig verlaufen. „Ich hätte mir mehr Chaos erwartet. Die Markierungen sind gut gemacht und die für Eltern reservierten Parkplätze dürften ausreichen“, sagt Elternvereinsobfrau Elisabeth Hauer.
Nicht optimal sei, dass die Bauarbeiten für eine Rampe zum neuen Eingang nicht vor Schulbeginn fertiggestellt wurden. Gleiches gilt für Lkw, die die Schulzufahrt als Baustellenausfahrt nutzen. „Heute ist uns genau um halb Acht, wenn die meisten Kinder in die Schule gebracht werden, ein Sattelschlepper entgegengekommen. Das muss wirklich nicht sein“, sagt Hauer. Laut Bildungsreferentin Ruth Feistritzer wird die Rampe noch überdacht und ist diese Woche fertig. Mit dem Bauträger sei vereinbart, dass Lkw nur die hintere Seite als Ausfahrt nutzen, damit Schüler nicht beeinträchtigt werden.