„ Für Radwege gibt es immer Geld“
Beim Getreidemarkt droht ( schon wieder) Stau- Hölle Opposition und Autoklubs dagegen Kritiker:
Die Zwangsvertreibung der Wiener, hinaus aus den Autos und hinauf auf die Fahrräder, geht weiter. Wie berichtet, kostet die Radweg- Manie der Wiener Grünen beim Getreidemarkt zukünftig eine Fahrspur. Viele Fans hat die Aktion nicht, sowohl Opposition als auch Autofahrerklubs und viele „ Krone“-Leser sind dagegen.
Wie berichtet, wurde Wiens Baustellenkoordinator Peter Lenz vorgeschickt, um den Baustellensommer 2017 zu präsentieren. Einer der Punkte: der Getreidemarkt. Die Radspur soll auf das Stück zwischen Mariahilfer Straße und Lehargasse ausgeweitet werden. Auch in die Gegenrichtung wird ein Radweg errichtet. Für den Autoverkehr fällt künftig eine Fahrspur weg. Schon im Sommer 2016 kam es dort wegen Bauarbeiten zu Staus. Und aus den Fehlern hat die Truppe von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou ( Grüne) nichts gelernt.
„ Für uns ist es widersinnig, dass es gerade auf solchen Straßenzügen auch noch zu