An Karl Hohenlohe . . .
. . . und Christoph Wagner- Trenkwitz: Dies ist ein Protestbrief gegen Ihre Opernball- Übertragung im Duett. Ich meine, wie kommt man dazu?
Da hat man es sich vor der Glotze bequem gemacht, freut sich auf einen informativen Abend – und dann das!
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit Ihres geschwätzigen Geschwafels hier die „ Highlights“Ihrer „ Arbeit“.
„ Unsere Verpflegung besteht aus Leberkässemmerln, drei Arten übrigens . . . dort seh ich Otto Retzer . . . wer ist denn das . . . Tanz ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens, kann ich jetzt aber nicht erkennen . . . Bundespräsident Van der Bellen kam letztes Jahr auf Kurzbesuch . . . heuer ist es ein Besuch mit Kurz . . . auch eine sehr schöne Dame, aber wer ist sie . . . da, da, das war mehr als ein Handkuss: Sie kam zum Handkuss, ha, ha, ha . . . siehst du dort die Frau Griffith . . . Griffith, Griffith, Griffith . . . niemand kann ihren Namen so schön aussprechen wie du . . . Frau Köstinger hat ihr zukünftiges Kind gleich mitgebracht . . . der Lugner will im Frühjahr wieder heiraten . . . interessierte Damen bitte melden . . . dort in der Loge Herr Edelmann, ich kann leider nur eines seiner braunen Augen erkennen . . . jö, die Frau Hirsch . . . aber nein, das ist Frau Hirnigl . . .“
PS: Armin Wolf entschuldigte sich in der „ ZiB 2“für sein proletarisches Outfit ohne Frack. Er hätte sich für Sie beide entschuldigen sollen.