Geld macht alles möglich
Vor dem Kraftakt in der Champions League sorgten Cristiano Ronaldo und Neymar dank ihrer Finanzstärke für weltweite Schlagzeilen
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Gold, Aktien und Grundstücke dazu!“Ein Zitat des legendären US- Schauspielers Danny Kaye dürfte Cristiano
Ronaldo jüngst in den Kopf geschossen sein – denn „ CR7“war wieder auf Shoppingtour. Genauer gesagt in Manhattan. Und der „ Dirigent“des „ Weißen Balletts“aus Madrid wurde in der Fifth Avenue fündig. Im 202 Meter hohen ( 58 Etagen) „ Trump Tower“nennt er ab sofort ein 235 Quadratmeter großes Apartment, das vom weltberühmten Innenarchitekt Jean Pablo Molinjo eingerichtet wurde, sein Eigen. Die bescheidene Bleibe auf New Yorks teuerstem Pflaster hat drei Schlaf( t) räume und eine 360- Grad- Panorama- Aussicht. Und weil der 33- jährige Weltfußballer ( kassiert bei Real ab Sommer 30 Millionen pro Jahr) auch von der Dusche aus das Treiben im Central Park verfolgen kann, musste er rund 16,6 Millionen Euro auf den Tisch legen. In den USA wird ob des Kaufes damit spekuliert, dass Ronaldo seine unglaubliche Karriere vielleicht in New York ausklingen lassen möchte . . .
Apropos 16,6 Millionen – für diese Summe muss Cristianos Gegner im mittwöchigen Gigantenduell, der Brasilianer Neymar, immerhin rund fünf Monate im PSG- Dress dem runden Leder nachjagen. Dieses „ Geheimnis“hat die französische Sportzeitung L’Equipe gelüftet, indem sie die Gehälter der Profis veröffentlichte. Und da ist der 222Millionen- Transfer die klare Nummer eins, casht 3,07 Mille im Monat. Dahinter kommt lang nichts. Aber Edinson Cavani ( 1,54) und Kylian Mbappe ( 1,5) müssen auch nur ein knappes Jahr für ein „ CR7“- Domizil am Hudson River schuften . . .