Shell Eco-Marathon 2018 in London
Österreicher. Zwei Teams aus Österreich waren heuer mit von der Partie. „Nach den ersten Wertungsläufen dachten wir, da ginge noch mehr“, so Julian Nader von der TU Graz. Doch wegen der großen Hitze schafften die Grazer nicht, die vorgegebenen Rundenzeiten einzuhalten und landeten mit 345 km/kWh schließlich auf Rang 14. Noch schlechter erging es den Studenten der HTBLuVA Salzburg mit ihrem Batterie-elektrischen Leichtfahrzeug, sie hatten keinen gültigen Wertungslauf. Der Sieg ging an Frankreich.