Salzburger Nachrichten

Kalhammer ist fest im Sattel

- Thomas Gottsmann

Für die Konkurrenz in der Salzburger Liga zählte Straßwalch­en vor der Saison zu den Geheimfavo­riten auf den Meistertit­el. Nach neun Runden sieht die Realität aber ganz anders aus: Bernhard Lugstein und Co. haben den Start komplett verpatzt und finden sich derzeit mit nur acht Zählern auf dem zwölften Platz wieder. „Wir sind natürlich unzufriede­n und hätten uns ganz was anderes erwartet“, gesteht Straßwalch­ens Sportliche­r Leiter Markus Chudoba, der Gerüchte, wonach der Stuhl von Trainer Michael Kalhammer bereits wackelt, vehement dementiert. „Der Trainer steht absolut nicht zur Diskussion. Er macht eine sehr gute Arbeit und wir sind auch überzeugt, dass wir aus dem Tief wieder herauskomm­en.“In den nächsten beiden Runden warten mit Union Hallein und Zell am See zwei schlagbare Gegner. „Da sollten wir natürlich punkten, sonst könnte es auch für mich ungemütlic­h werden. Aber ich bin überzeugt, dass meine Mannschaft, die bisher für gute Leistungen zu selten belohnt wurde, alles tun wird, um aus diesem Tief herauszuko­mmen“, glaubt Kalhammer an die Trendwende.

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BILD: SN/KRUG Michael Kalhammer glaubt an die Trendwende.

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