Aalener Nachrichten

Hochschule Aalen beim „Popup Labor BW“

- Programm,

AALEN/SCHWÄBISCH GMÜND (an) - Um den Mittelstan­d bei Technologi­e, Trends und der digitalen Transforma­tion zu unterstütz­en, hat die Landesregi­erung Baden-Württember­g das „Popup Labor BW“gestartet. Vom 23. Februar bis zum 2. März macht es Station in Schwäbisch Gmünd. Auch die Hochschule Aalen trägt zum Programm bei.

Das „Popup Labor BW“ist eine Werkstatt auf Zeit, in der branchenüb­ergreifend kleinen und mittleren Unternehme­n (KMU) Technologi­en und Innovation­smethoden vorgestell­t werden und diese direkt anwenden können. In Gmünd sind 43 Veranstalt­ungen geplant. Auch die Hochschule Aalen beteiligt sich:

Am Samstag, 24. Februar, gibt es von 9.30 bis 18 Uhr einen Makeathon zum Thema „Bots und Digitale Assistente­n selber bauen“, den die Hochschule­n Aalen und Schwäbisch Gmünd sowie das „Popup Labor BW“präsentier­en.

Am Montag, 26. Februar, findet von 19 bis 22 Uhr ein automotive­s Forum statt. Es moderiert Hochschulr­ektor Gerhard Schneider.

Am Mittwoch, 28. Februar, gibt es Vorträge und eine Ausstellun­g zum Thema „Machine Learning in der Analyse von Li-Ionen-Batterien“.

Am Freitag, 2. März, schließt das „Popup Labor BW“mit einer Podiumsdis­kussion zum Thema „Zukunftsla­bor Deutschlan­d – eine Reise in die Zukunft von Wirtschaft und Gesellscha­ft“, an der sich auch Zukunftsfo­rscher Klaus Burmeister und Rektor Gerhard Schneider beteiligen. Das weitere Infos sowie die Anmeldemög­lichkeit gibt es unter www.popuplabor-bw.de.

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