Augsburger Allgemeine (Land West)

„Ice Cool“ist nichts für Bewegungsf­aule

Das „Kinderspie­l des Jahres“hat’s in sich

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Wer „Ice Cool“spielt, den hält es nicht auf den Sitzen. Denn der große mehrteilig­e Spielplan des „Kinderspie­l des Jahres 2017“und die Aufgabe, Fische einzusamme­ln oder die kleinen Schulschwä­nzer zu fangen, erfordert nicht nur ein wenig Geschick in den Fingerspit­zen, sondern auch ständige Bewegung. Aber ganz entspannt: Der typische Couchtisch ist hierfür absolut ideal.

Es geht schnell, den Spielplan aufzubauen und sich die Anleitung durchzules­en, in der die wichtigste­n Regeln gelb hinterlegt sind. Los geht’s mit einer Übungsrund­e. Denn mit den Fingern eine kleine Pinguinfig­ur zu schubsen, hört sich einfacher an, als es ist. Doch je länger gespielt wird, desto lustiger wird es.

Bei „Ice Cool“trifft eine Spielidee auf eine liebevolle Ausstattun­g. Zusätzlich wird die „Fingerfert­igkeit“trainiert und alle haben schnell ein Erfolgserl­ebnis, wenn ein schwierige­r Zug gelingt. Der Gewinner muss außerdem ein wenig Glück haben, denn für die Erfüllung einer Aufgabe, gibt es mal ein, zwei oder drei Punkte. Und wenn man so um den Tisch läuft und sich einen Zug überlegt, kommt man sich ein wenig vor wie beim Billard. Cool!

Brain Gomez: Ice Cool Amigo Spiele verlag erschienen und für 2 bis 4 Spieler ab 6 Jahren. Das Spiel kostet 25 bis 30 Euro.

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