Augsburger Allgemeine (Land West)
Entspanntes Programm zwischen den Feiertagen
den Jahreswechsel. 2016 musste das Team am zweiten Weihnachtsfeiertag nach Bremerhaven reisen. Im neuen Spielplan genießt die Mannschaft gegen Schwenningen (26. Dezember), Berlin (28. Dezember) und Bremerhaven (3. Januar) Heimrecht. Am Tag vor Heilig Abend steht die kurze Fahrt nach Straubing auf dem Programm und auch am 30. Dezember ist der Weg nach Ingolstadt nicht weit.
Im Saison-Endspurt steigen drei von vier Begegnungen im CurtFrenzel-Stadion. „Da geht es in Play-offs und die Spiele sind intensiver, weil jeder dringend die Punkte braucht. Es kann helfen, wenn wir Rückhalt von den eigenen Fans bekommen“, sagt der SportManager.
Alle DEL-Spiele überträgt der Fernseh-Partner Telekom kostenpflichtig im Internet. Ein Sonntagsspiel läuft beim Fernseh-Partner Sport1. Die TV-Partien sind bis zum Deutschland Cup terminiert, lediglich das AEV-Match am 5. November in Schwenningen läuft bei Sport1.
Der Fernseh-Partner veröffentlicht keine detaillierte ZuschauerStatistik. „Die Telekom ist sehr zufrieden mit den Zugriffszahlen“, sagt Daniel Schafnitzel, Medien-Beauftragter und Mitarbeiter der Panther.
In den vergangenen Wochen liefen vor dem Curt-Frenzel-Stadion Pflasterarbeiten. Die seit vielen Jahren geforderte Parkbucht für Schulbusse vor der Bahn II ist weitgehend fertig. Dort sollen künftig während der Panther-Spiele die TV-Übertragungswagen stehen. In der Halle inRichtung stallieren die Eismeister die neue Flex-Bande. Der Internationale Eishockeyverband IIHF hat die flexiblen Bandensysteme für seine hochkarätigen Wettbewerbe bereits zur Pflicht gemacht. In der DEL verfügen bislang nur Köln (als WM-Stadt 2017), Mannheim und Schwenningen über die neuartige Begrenzung, die zu deutlich weniger Verletzungen führen soll. Ab der Spielzeit 2018/2019 soll die Flex-Bande in der gesamten DEL Standard sein. Die Bahn II erhält die etwa fünf Jahre alte Bande von Bahn I.