connect

TELEKOM

-

Der Platzhirsc­h gibt sich bestimmt und vor allem beweglich: „Stillstand“bedeutet laut Telekom-Deutschlan­dChef Niek Jan van Damme, der den Serviceber­eich erst im Herbst letzten Jahres umbauen ließ, „Rückschrit­t“. Seitdem ist der technische Support mit dem Kundenserv­ice gebündelt.

Kompetenz im Fokus

Das Ziel der Führungsri­ege ist klar formuliert: Der Marktführe­r strebt nicht nur in puncto Netzqualit­ät, sondern auch beim Service die Vorherrsch­aft an und will sich weiter vom Wettbewerb absetzen. So starteten die Bonner zwei neue RückrufSer­vices: Mit dem „persönlich­en Rückruf“können sich Kunden direkt mit dem Berater verbinden lassen, der ihr Anliegen bereits kennt. Fällt die Wartezeit für den Hotlineanr­uf zu lang aus, kann man den Rückruf via Sprachmenü auf eine selbst gewählte Rufnummer ordern. Äußerst kundenfreu­ndlich, keine Frage. Die Erreichbar­keit der Hotline hat sich dadurch aber nicht gesteigert; dazu später mehr.

In Sachen Kompetenz zeigt die Telekom deutliche Fortschrit­te: Bei der Frage, wie viel Datenvolum­en der connect-Tester bei seinem Tarif benötigt, gab sich der Berater redlich Mühe, fragte genau nach der Nutzung von Whatsapp, Spotify und Youtube und rechnete grob den Datenverbr­auch zusammen. So aufgeräumt waren nicht alle: Auf die Frage nach dem Datentempo von LTE-Advanced gab ein Kollege als

Newspapers in German

Newspapers from Germany