Glasfaserausbau
Angetrieben durch den anhaltenden Datenhunger bauen die Wettbewerber der Telekom massiv ihre Glasfasernetze aus. Bis zum Jahresende hätten rund 3,1 Millionen Haushalte einen direkten Zugang zu einem Anschluss im Gebäudekeller. Der flächendeckende Ausbau müsse sein, um viele mittelständische Betriebe außerhalb von Gewerbeparks an das Glasfasernetz anschließen zu können. Der Branchenprimus Telekom setzt beim Glasfaser- und Breitbandausbau dagegen auf die Vectoring-Technik. Das heißt, auf der letzen Meile zum Endkunden dienen hauptsächlich die alten Kupferleitungen als Übertragungsweg für Daten und Sprache.