Drei Kontrahenten auf einer Bühne
Podiumsdiskussion Am Dienstag stellen sich die Bürgermeisterkandidaten den Fragen
Gundelfingen Was sind die Themen, die den Gundelfingern auf den Nägeln brennen? Was steht in den kommenden Jahren in der Gärtnerstadt an? Wo wollen die Kandidaten für das Bürgermeisteramt die Schwerpunkte setzen, und wen oder was würden sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Das Konzept für die Podiumsdiskussion unserer Zeitung in Zusammenarbeit mit Hitradio RT.1 Nordschwaben steht. Mit welchen Fragen die Kandidaten am Dienstag, 25. April, um 19 Uhr in der Brenzhalle konfrontiert werden – das wissen bisher nur die Moderatoren. Im Vorfeld der Diskussion trafen sich DZ-Redaktionsleiter Berthold Veh, Redakteurin Katharina Indrich und RT.1-Moderator Alexander Kunz allerdings mit den Kandidaten, um den allgemeinen Ablauf durchzusprechen. Dabei wurde deutlich, dass auch Miriam Gruß, Matthias Grätsch und Jürgen Hartshauser der Diskussion am Dienstag schon mit Spannung entgegenblicken. Sie plauderten beim Besuch in der Redaktion in Dillingen auch über den bisherigen Wahlkampf und die Hausbesuche in Gundelfingen und den Ortsteilen. Dabei, so alle Kandidaten unisono, seien sie freundlich und interessiert empfangen worden.
Wie groß das Interesse an der Podiumsdiskussion ist, zeigt auch der große Rücklauf an Bürgerfragen, den unsere Redaktion per E-Mail erhalten hat. Wer diese Möglichkeit nicht genutzt hat, hat bei der Diskussion selbst ebenfalls noch die Chance, seine Fragen zu stellen.
Am Tag der Podiumsdiskussion empfiehlt es sich, schon zeitig in die Brenzhalle zu kommen. Aus Sicherheitsgründen dürfen nach Angaben der Stadt generell nicht mehr als 800 Personen in die Halle gelassen werden. Aufgestuhlt ist daher für 600 Gäste, 200 weitere finden auf der Tribüne Platz.