Offener Gesprächskreis für Trauernde
Die Hospizgruppe DonauRies bietet ab November zusätzlich zum bereits bestehenden „geschlossenen Trauerkreis“einen regelmäßigen Trauertreff an. Dabei haben Betroffene die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen in ähnlicher Situation auszutauschen. Die Teilnehmenden können Anregungen erhalten, die ihnen möglicherweise helfen, ihren persönlichen Trauerweg zu gehen – zusammen mit Menschen in ähnlicher Situation. Sie bestimmen selbst, wie lange sie in der Gruppe bleiben möchten. Unabhängig von Alter, Religion und Herkunft ist die kostenlose Teilnahme möglich. Geleitet wird der Trauertreff von den Trauerbegleiterinnen Vera Mayer und Renate Plettke.
Der Gesprächskreis findet jeden ersten Montag im Monat von 19 bis 21 Uhr im katholischen Gemeindehaus in Harburg, Am Oberen Wannenberg 1, statt, erstmals am Montag, 2. November.
Für nähere Informationen können sich Interessierte an die Hospizgruppe Donau-Ries, Jennisgasse 7, 86609 Donauwörth, Telefon 0906/ 7001641, E-Mail kontakt@hospizgruppe-donau-ries.de wenden. (pm)
Das Lernen der deutschen Sprache ist vor allem für diejenigen wichtig, die als Kriegsflüchtlinge vermutlich für einen längeren Zeitraum im Land bleiben. Die Methodik sei dabei weniger das Problem für die Lehrer. Sie wollen vor allem Grüppchenbildungen verhindern, welche eine nachhaltige Integration hemmen könnten.