Friedberger Allgemeine

BMW fährt Mercedes und Audi hinterher

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Der Autobauer BMW ist beim Absatz mit einem Rückstand auf die Premium-Konkurrent­en MercedesBe­nz und Audi ins neue Jahr gestartet. Im Januar verkaufte BMW inklusive der Kleinwagen­marke Mini weltweit 169538 Autos und damit 3,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Von der Stammmarke BMW wurde der Konzern 148 400 Autos los, das waren 3,4 Prozent mehr. Konkurrent MercedesBe­nz hatte im Januar 193 414 Wagen verkauft. Selbst die zuletzt im Rennen der Oberklasse hinten liegende VW-Tochter Audi lag im Januar mit 149 100 Autos knapp vor BMW.

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