Gränzbote

US-Rockpionie­r Gregg Allman gestorben

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SAVANNAH (dpa) - Der US-Rockmusike­r Gregg Allman ist tot. Der Gründer der Allman Brothers Band starb im Alter von 69 Jahren „friedlich“in seinem Haus in Savannah im USStaat Georgia, wie es am Samstag auf der Homepage des Künstlers hieß. Musik zu machen habe ihm geholfen, auch in den schwierigs­ten Zeiten weiterzuma­chen. Allman, ein Wegbereite­r des Southern Rock, hatte seit Jahren gesundheit­liche Probleme.

Die Allman Brothers Band hatte ihre große Zeit in den 1970er-Jahren mit Hits wie „Jessica“oder „Ramblin' Man“. Allman war Sänger, Gitarrist und spielte Hammond-Orgel. Die Gruppe war besonders für ihre Improvisat­ionen bei Live-Auftritten bekannt.

Allman hinterläss­t eine Ehefrau sowie mehrere Kinder, darunter Sohn Elijah Blue, der aus einer kurzen Ehe mit Sängerin Cher in den 1970er-Jahren stammt.

Zuletzt hatte Allman noch an einem neuen Album, „Southern Blood“, gearbeitet. Es soll im September erscheinen. Allman

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Gregg

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