Heimspiele für Teams der Donautal-HSG
Handball-Vorschau: HSG Baar erwartet den Titelfavoriten HSG Böblingen/Sindelfingen
TUTTLINGEN (fr) - Einen Wettkampf der besonderen Art werden zwei junge Leichtathletinnen der LG Tuttlingen-Fridingen am heutigen Samstag erleben. Alisha Pawlowski und Anna Schall sind vom württembergischen Verband in die Auswahl für einen Ländervergleichskampf nominiert worden.
Im bayerischen Vöhringen stehen sich die Mannschaften aus Bayern, Hessen und Württemberg zu einem Kräftemessen der Klasse U16 gegenüber. Nach ihren guten Leistungen in diesem Jahr haben die beiden LGAthletinnen nun die Ehre, die württembergischen Farben in diesem Wettkampf vertreten zu dürfen.
Anna Schall startet gemeinsam mit Lucia Arens (Gerlingen) im Lauf über 800 Meter. Und Alisha Pawlowski bildet zusammen mit Naoeli Häußermann (Ludwigsburg) das württembergische Aufgebot im Hochsprung. Da sie ja ebenfalls eine starke Mittelstrecklerin ist, wird sie eventuell auch in der Staffel über 3 x 800 Meter antreten. TUTTLINGEN (ly) - Der siebte Spieltag in der Fußball-Kreisliga B 2 kann dem Tabellenführer SV Egesheim die Tabellenführung kosten. Der SVE ist spielfrei. Somit bietet sich dem SC 04 Tuttlingen III die Gelegenheit, mit einem Heimsieg über die SG Durchhausen/Gunningen die Spitzenposition zu übernehmen. Interessant dürfte das Derby zwischen der SG Fridingen/Mühlheim und der SG Irndorf/Bärenthal werden.
SC Wellendingen II – SV Böttingen
(So., 13 Uhr). Beide können sich mit einem Sieg in Richtung Mittelfeld bewegen.
SG Fridingen/Mühlheim – SG Irndorf/Bärenthal.
Die Niederlage in Böttingen am Dienstag war für die Fußballer aus Fridingen und Mühlheim ein Dämpfer. Am Sonntag soll im Derby in Fridingen ein Sieg her.
SV Wurmlingen II – FC RW Reichenbach.
Nur ein Punkt trennt die beiden Teams. Der FC Reichenbach reist auf alle Fälle als Favorit an.
VfR Wilflingen – SG Gosheim/Wehingen II
(So., 15 Uhr). Beim VfR ist es nach dem Abstieg nicht immer nach Plan gelaufen. Aber gegen das noch punktlose Schlusslicht sollte es einen Wilflinger Sieg geben können.
FC Weigheim – FSV Schwenningen II.
Wenn Weigheim vorne mitmischen willen, muss die Elf aus dem Mooswäldle bezwungen werden.
SV Schörzingen – Türkgücü Tuttlingen.
Dies sollte eine lösbare Heimaufgabe für den Absteiger SV Schörzingen sein.
SC 04 Tuttlingen III – SG Durchhausen/Gunningen
(So., 17 Uhr). In Tuttlingen weiß man um die Möglichkeit, auf Platz eins vorzustoßen. Dazu ist aber ein Erfolg über die Mannschaft aus der Baar nötig. TUTTLINGEN - An diesem Wochenende nehmen die Handballteams in der Landesliga der Herren und Frauen sowie in der Württembergliga der Frauen den Spielbetrieb wieder auf. Während die HSG Fridingen/Mühlheim, die HSG Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen und der Landesliga-Aufsteiger HSG Baar ihre Spiele daheim austragen, muss die HSG Rietheim/Weilheim am ersten Spieltag auswärts in Ostfildern antreten. Für die Württembergliga-Aufsteiger aus Fridingen und Mühlheim startete die neue Spielzeit bereits eine Woche früher. Am Sonntag wird die HSG Winzingen-WißgoldingenDonzdorf in Fridingen erwartet.
Wüttembergliga Herren HSG Fridingen/Mühlheim – HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf
(Sonntag, 18 Uhr; Sepp-Hipp Halle Fridingen). Die Rückkehr in die Württembergliga haben sich die Donautäler anders vorgestellt: In Albstadt verloren die Handballer von Trainer Mike Novakovic und CoTrainer Deniz Parlak (23:27). Ein Grund für die Niederlage wird die mittelmäßige bis schlechte Vorbereitung gewesen sein. „Fast nie konnten wir mit allen Spielern trainieren, das fällt natürlich auf“, sagte Novakovic bereits während der Vorbereitung. Auch der Gast war vergangene Woche unter den Verlierern zu finden (28:31 gegen Wangen). Mit dem Heimspiel im Anschluss an das Spiel der Damen hofft man in der SeppHipp-Halle auf heimische Unterstützung, um die Niederlage in Albstadt auszugleichen und damit den ersten Sieg zu feiern.
Württembergliga Frauen HSG Fridingen/Mühlheim Burlafingen/PSV Ulm – SG
(Sonntag, 16 Uhr; Sepp-Hipp-Halle Fridingen). Wird die HSG an die gute vergangene Saison anknüpfen können? Das ist die große Frage vor der neuen Runde. „Ziel ist es, die Leistungen der letzten beiden Jahre zu bestätigen. Auch wenn das sehr schwer werden wird in solch einer Liga“, wie Trainer Frank Rohrmeier feststellt. Auch in dieser Saison trainiert er zusammen mit Uwe Langeneck die HSG. Wenn diese mit einem Heimsieg gegen die SG Burlafingen/Ulm starten würde, wäre das keine Überraschung. Der Gast ist eine von vielen etwa gleichstarken Teams in der Württembergliga. Die ausgeglichene Zusammensetzung verspricht spannende und enge Duelle.
Landesliga Herren HSG Ostfildern – HSG Rietheim/ Weilheim
(Samstag, 20 Uhr; Körschtalhalle Ostfildern). Das Gästeteam wird alles unternehmen, um nicht erneut gegen den Abstieg spielen zu müssen. In Ostfildern trifft man zum Start auf eines der besten Teams der Liga mit Aufstiegsambitionen. „Das wird schwer. Vor zwei Jahren spielte unser Gegner noch in der Württembergliga und verfügt zudem über ein junges Team, mit dem der Aufstieg möglich ist“, sagt Neu-Trainer Dirk Salmen, der über Zeitungsberichte zu Informationen kam. Die Vorbereitungszeit in den vergangenen Wochen verlief seiner Meinung nach gut. Dieser Meinung ist auch Gunter Haffa, der sportliche Leiter der HSG. „Es verlief für uns alles nach Plan. Über die Tariningsbeteiligung der vergangenen Wochen kann ich mich auch nicht beschweren“, fügt Salmen hinzu, der das Amt von Jochen Trinkner übernommen hat. Ob die Ausfälle von den beiden Außenspielern Stefan Huber und Markus Renz ein Faktor sind, wird sich zeigen. Ziel ist es, den Aufstiegsaspiranten zu überraschen und in Ostfildern zu punkten.
HSG Baar – HSG Böblingen/Sindelfingen
(Samstag, 19.30 Uhr; Hohenlupfen-Sporthalle Talheim). Mit dem Sieg im Pokal gegen Rottweil setzte der Austeiger ein Ausrufezeichen und hofft nun auf einen erfolgreichen Saisonstart. Vor einigen Wochen wurde der Gast aus Böblingen und Sindelfingen von Trainer Martin Irion als einer der großen Favoriten in der Liga angegeben. Es wird sich zeigen, wie die sieben Neuzugänge in die Mannschaft integriergt worden sind und ob das Fehlen von Bernhard Volz, Denis Cebulla und Thomas Maul (alle Karriereende) eine Rolle spielt. Um das selbst vorgegebene Saisonziel von Platz sechs zu erreichen, müssen im Laufe der Saison auch Siege gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel folgen.
Landesliga Frauen HSG Nendingen/Tuttlingen/ Wurmlingen – HSG Winterbach/ Weiler
(Samstag, 20.15 Uhr; MühlauHalle Tuttlingen). Die Staffel 2 der Landesliga ist zu dieser Saison fast komplett neu formiert worden. Für die HSG um Trainerin Zeljana Pfef- fer ist es schwierig, die Teams einzu- schätzen: „Auch über diesen Gegner haben wir keine Informationen. Wir müssen so in das Spiel gehen, das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein“, so die Trainerin. Beim Saisonauftakt in der Mühlau-Halle wird sich zeigen, wer die bessere Vorbereitung hinter sich hat: „Die Spielerinnen haben gut trainiert. Ich bin mit der Vorbereitung mehr als zufrieden.“Zuvor sprach die Trainerin auch die konstant hohe Trainingsbeteiligung an und die „sehr gute Atmosphäre“im Team. Bis auf Annika Kupferschmid (Verletzung) und Lisa Marie-Hipp (schulisch verhindert) stehen der HSG NTW alle Spielerinnen zur Verfügung.