Ein schwerer Verlust
Zu „Der unfreiwillige Abschied des Tho mas Düll“(Bayern) vom 3. November: Mit Entsetzen und Bedauern las ich den Artikel. Ich war 19 Jahre als Krankenschwester im BKH Donauwörth beschäftigt. Herr Düll war bei vielen Besprechungen im Hause und er war stets Ansprechpartner, auch für die Belange der „kleineren Mitarbeiter“. Er gab uns stets das Gefühl, wichtig zu sein, und brachte dies auch zum Ausdruck. Er sprach Probleme offen und direkt an, schade, dass diesen Mumm nicht auch die Bezirksräte haben und sich lieber einer Meinung anschließen. Die Bezirkskliniken verlieren mit Herrn Düll einen absolut kompetenten und menschlichen Mitarbeiter.
Ruth Grünkranz,
Blindheim