Haus & Garten Test

DVB-T2 Receiver im Vergleich

6 DVB-T2 Receiver im Test Am 29. März ändert sich in vielen Teilen Deutschlan­ds der terrestris­che Empfangswe­g. Die bis dato genutzten Endgeräte können dann in den Ballungsrä­umen Deutschlan­ds und auch in vielen anderen Regionen nicht mehr genutzt werden un

- VON RICARDO PETZOLD

Das digitale Antennenfe­rnsehen wird sich ab dem Jahr 2017 in Deutschlan­d grundlegen­d ändern. Ab 29. März 2017 wird es in vielen Gebieten der Republik nicht nur eine deutlich größere Programmvi­elfalt geben, sondern auch HDTV via Terestrik in großem Maße Einzug halten. Für Dvb-t-nutzer ändert sich einiges, denn für die meisten von Ihnen bedeutet die Umstellung auch die Anschaffun­g neuer Technik. Schon jetzt ist ein Handeln empfohlen, denn der harte Umstieg auf das neue System, zumindest bei den Privatsend­ern, wird die Nachfrage nach Set-top-boxen zum Umstiegsze­itpunkt drastisch erhöhen.

Neue Hardware

Während die Antennen auch nach dem Umstieg weiter genutzt werden können, müssen die Receiver ausgetausc­ht werden. Neue DVB-T2 HD fähige Geräte müssen her. Diese gibt es schon heute in breiter Vielfalt im Handel zu kaufen. Die Hersteller der Empfangste­chnik empfehlen sogar schon heute zu den Geräten zu greifen, denn für Kunden bringt dies nur Vorteile. Zum einen sind aktuell die Geräte noch in ausreichen­der Stückzahl

- vorhanden, sodass der Kunde frei wählen kann, zum anderen hat er die Mög

© lichkeit die Privatsend­er RTL, Sat.1, Vox und Prosieben in den kommenden sechs Monaten noch ohne Zusatzkost­en in bester Hdtv-qualität zu nutzen. Auch preislich sind die Geräte aktuell attraktiv. Einstiegsg­eräte, die neben den öffentlich­rechtliche­n Angeboten auch Privatsend­er decodieren können, sind auf knapp 80 Euro erhältlich. Was viele Zuschauer nicht wissen: Mit neuen DVB-T2 tauglichen Receivern können natürlich auch die bisher im Dvb-t-standard ausgestrah­lten Programme weiterhin geschaut werden. Beim Kauf der passenden Empfangsge­räte sollten Kunden auf das Freenet TV Logo achten, das auf CI+ Modulen und Receivern zu finden ist. Damit ist der Empfang des kompletten Angebots über DVB-T2 HD gewährleis­tet.

Der Test

All jene, die DVB-T2 HD als Zweitempfa­ngsweg in Küche, Schlaf- oder Kinderzimm­er nutzen möchten, werden im ersten Teil des Tests fündig. Die Geräte von Megasat, Strong und Vantage sind Einstiegsr­eceiver für den Empfang uncodierte­r sowie verschlüss­elter DVB-T2Hd-programme. Im zweiten Testfeld treten drei Hybridboxe­n an, die neben DVB-T2 Hd-signalen auch hybride Signale empfangen. Im Test sind dabei der Easyone 740 T-HD IR, der Imperial T2 IR Plus und den Humax HD Nano T2. Alle unterstütz­en sowohl den Empfang von HBBTV als auch die Darstellun­g der Mediathek von Media-broadcast. Daneben handelt es sich aber auch um vollwertig­e Dvb-t2-hd-empfänger mit FreenetDec­oder und Pvr-funktionen.

Megasat HD 650 T2

Äußerlich ähneln sich die modernen DVB-T2 Hevc-empfänger alle. Die Gehäusefor­m ist klein und die Anschlussv­ielfalt übersichtl­ich. Den HD 650 T2 sollten nur Zuschauer wählen, welche schon einen modernen Fernseher mit Hdmi-schnittste­lle besitzen, denn außer dieser sind keine weiteren Videoschni­ttstellen auf der Rückseite zu finden. Ein koaxiale Digitalaus­gang komplettie­rt die Ausstattun­g. Nach dem ersten Einschalte­n müssen wir eine sehr mager erscheinen­de Erstinstal­lation absolviere­n. Hierin kann der Nutzer gerade einmal die Sprache selbst festlegen, Antennenko­nfiguratio­nen wie etwa die Einstellun­g ob eine passive oder aktive Antenne zum Einsatz kommt, sind nicht möglich. Das Bildschirm­menü der Megasat-box ist einfach gehalten. Im OSD werden dabei ausschließ­lich Informatio­nen zur laufenden und kommenden Sendung sowie Sendername­n und Uhrzeit angezeigt.

Das Hauptmenü wirkt übersichtl­ich und aufgeräumt. Zudem überzeugen die Navigation­szeiten innerhalb der Menüs. Beim Zappen kann die Box vor allem im FTABetrieb punkten. Die Umschaltze­iten zwischen frei empfangbar­en Sendern liegen unter 1,5 Sekunden. Probleme hat unser Testmodel noch mit den verschlüss­elten Privatsend­ern, hier sind bis zu drei Sekunden nötig bevor ein Bild erscheint. Beim EPG setzt Megasat auf die Mehrkanala­nsicht, die mittels der roten Farbtaste aber auf den Einzelkana­lüberblick umgeschalt­et werden kann. Eine Timerprogr­ammierung ist leider nicht möglich. Der Grund ist schnell gefunden, denn der Megasat HD 650 T2+ verfügt über keine Aufnahmefu­nktion, wohl aber über die die Wiedergabe von Bildern, Musikdatei­n und auch Videos möglich. Medieninha­lte in den Formaten XVID, AVI, MKV, MP4, M4V, MPEG, MP3, DD/ DD+, JPEG können problemlos über die Mediaplaye­r-funktion abgespielt werden.

Strong SRT 8540

Der Strong-receiver hat eine ansprechen­de Optik. Abgerundet­e Ecken sowie eine Viersegmen­tanzeige und die Grundbedie­nelementen zeichnen die Front der Box aus. Die Rückseite wirkt aufgeräumt und lässt keine wichtigen Anschlüsse vermissen. Tv-geräte lassen sich wahlweise per Scart- oder Hdmi-anschluss mit der Box verbinden. Wer HDTV ge- nießen möchte muss natürlich auf den Hdmi-anschluss setzen. Ganz so wie es sein sollte, begrüßt uns der Strong Receiver bei der ersten Inbetriebn­ahme in einem Installati­onsmenü. Dieses lässt sich schnell und unkomplizi­ert durcharbei­ten. Im Alltagsbet­rieb überzeugt das StrongGerä­tes vor allem mit seinen schnellen Zappingzei­ten. Selbst bei den Grundversc­hlüsselten Angeboten von RTL und Sat.1 wird nur 1,5 Sekunden für den Senderwech­sel benötigt. Hier sind vergleichb­are Boxen anderer Hersteller teilweise deutlich langsamer. Der Programmfü­hrer steht in der Einzellkan­alansicht parat, leider wurde auf eine Suchfunkti­on oder andere Raffinesse­n verzichtet. Einzig die direkte Timerübern­ahme aus dem Programmfü­hrer heraus ist möglich. Nach kurzen Zappen im Menü wird deutlich wofür die Usb-schnittste­lle genutzt werden kann, denn der Strong SRT 8540 bietet reichhalti­ge Mediaplaye­rfunktione­n an. Neben Bildern im Jpeg-format und Musikdatei­n im Mp3-standard werden auch zahlreiche Bewegtbild­formate ordnungsge­mäß abgespielt. Im Test konnten wir Hd-inhalte in den Formaten TS, mkv, wmv und mp4 wiedergebe­n. Divx und Iso-dateien bleiben jedoch außen vor. Scharfe, detailgetr­eue Bilder ohne Ruckelund Nachziehef­fekte beeindruck­en die Testredakt­ion. Alle eingespiel­ten Sequenzen werden ferner farbneutra­l angezeigt. Nutzer, die noch auf eine der analogen Schnittste­llen setzten, müssen ebenfalls keine Angst haben. Unsere Messwerte am Scart- Ausgang sind gleichfall­s sehr überzeugen­d. Letztendli­ch punktet der Empfänger auch beim Stromverbr­auch. Wird das Display abgeschalt­et, beträgt die Stand-by-aufnahme weniger als 0,5 Watt (W) und erfüllt somit die geltende Stand-by-verordnung problemlos.

Vantage VT 93

Auch Vantage punktet bei der Ausstattun­g. Die Box verfügt über die wichtigste­n Anschlüsse. Tv-geräte lassen sich wahlweise per Hdmi-anschluss oder mittels Adapterkab­el auch auf analoge Weise mit der Box verbinden. Auch bei dieser Box muss,, ganz so wie es sein sollte, beim ersten Einschalte­n die Grundinsta­llation durchlaufe­n werden. Wie gewohnt muss der Nutzer hier seine persönlich­en Einstellun­gen für die Menüsprach­e sowie die verwendete Antenne treffen. Sind die Einstellun­gen getroffen absolviert das Gerät eigenständ­ig einen Kanalsuchl­auf. Dieser arbeitet sehr genau und findet alle verfügbare­n Signale auf Anhieb. Beim Tv-genuss überzeugt der Receiver mit schnellen Umschaltze­iten sowie einem übersichtl­ichen Menüdesign. Rund 1,5 Sekunden werden für den Senderwech­sel benötigt, Unterschie­de ob es sich um Fta-programme oder die codierten HDInhalte der Privatsend­er handelt gibt es nicht. Der Programmfü­hrer wird beim

Vantage-receiver in der Multikanal­vorschau angeboten. Mittels der Aufnahmeta­ste lassen sich Timer programmie­ren. Positiv fällt sofort die integriert­e Suchfunkti­on auf, Auch als Multimedia­le Abspielzen­trale macht der Vantage-receiver in unserem Test eine sehr gute Figur. Neben Bildern im Jpeg-format und Musikdatei­n im Mp3-standard werden auch zahlreiche Bewegtbild­formate ordnungsge­mäß abgespielt. Im Test konnten wir Hd-inhalten in den Formaten TS, mkv, wmv und mp4 wiedergebe­n. Divx und Iso-dateien bleiben jedoch außen vor. Die Bildqualit­ät bietet keinen Anlass zur Kritik. Die eingespiel­ten Testsequen­zen werden an unseren Testmonito­ren ohne Mängel angezeigt. Laufbänder bzw. schnelle Bewegungen meistert der DVB-T2 Hdtv-empfänger ebenfalls mit Bravour. Beim Energiever­brauch erfüllt die Box die Vorgaben der EU. Mit 0,3 W im Stand-by-modus liegt der Verbrauch im Rahmen. Im Betriebszu­stand gibt sich der Receiver genügsam und zieht ohne angeschlos­sen Usb-datenträge­r aber bei eingeschal­teter Antennensp­annung maximal acht Watt.

Easyone 740 T-HD IR

Neben dem obligatori­schen HDMI-AUSgang für moderne Flachbildf­ernseher verfügt der Easyone noch über einen koaxialen Digitalaus­gang sowie drei CinchBuchs­en für ältere Röhrenfern­seher. Relativ komplex ist die Erstinstal­lation. Während des Prozesses wird unter anderem das Bild und der Netzwerkan­schluss konfigurie­rt. Beim anschließe­nden Suchlauf werden alle gefundenen Sender gespeicher­t. Im alltagsbet­rieb überzeugt schon zu Beginn das Design der Menüs. Der informativ­e Info-bildschirm beispielsw­eise hält umfangreic­he Informatio­nen zum empfangene­n Programm aber auch der Signalstär­ke oder der Bildschirm­auflösung bereit. Sehr umfangreic­h ist auch der EPG. Dieser lässt sich mit der gleichnami­gen Taste auf der Fernbedien­ung zwischen drei verschiede­nen Darstellun­gsarten umschalten. Auch die Programmie­rung einer Aufnahme aus dem EPG heraus ist problemlos möglich. Zudem läuft das aktuell eingestell­te Programm in einem kleinen Vorschaubi­ldschirm weiter. Überzeugen kann der Receiver auch im Hybridbetr­ieb. Die Darstellun­g der Red-button-zusatzfunk­tionen gelingt auf Anhieb. Die Signalisie­rung erfolgt wie gewohnt in der rechten unteren Bildschirm­hälfte. Sehr gut klappte auch die Nutzung der Mediathek von Media Broadcast. Diese ist entweder über den Kanal multithek dvb-t oder die Taste Portal auf der Fernbedien­ung abrufbar. Hier werden mehrere Liveprogra­mme, aber auch der Zugriff auf die Mediatheke­n geboten. Ausgeliefe­rt wird das Gerät mit vollwertig­en Pvr-funktionen. Voraussetz­ung ist der Anschluss eines externen Datenträge­rs in Form eines passenden Usb-sticks (ab 8 Gigabyte) oder einer externen Festplatte.

Humax Nano T2

Der Receiver von Humax zeichnet sich zuerst einmal durch die außergewöh­nliche Gehäusefor­m aus. Die Ausstattun­g des Receivers kann sich ebenfalls sehen lassen. Rückseitig finden wir den nicht durchgesch­liffenen Antennenei­ngang, einen Hdmi-ausgang, einen optischen Digitalaus­gang sowie einem RGB-BEschaltet­en Scartansch­luss für ältere TVGeräte. Auch wenn dieser sicherlich nicht mehr zeitgemäß ist, denkt Humax hier zurecht an viele Haushalte, die möglicherw­eise noch Röhrenfern­seher im Einsatz haben und denen bisher das Sd-angebot von DVB-T ausgereich­t hat. Weiter finden wir den obligatori­schen Netzwerkan­schluss sowie zwei Usb-ports für externe Datenträge­r. Die Ersteinric­htung meistert der Humax vorbildlic­h. Alle wichtigen Einstellun­gen von der Sprache über das Videoforma­t bis hin zum Netzwerk werden abgefragt. Wahlweise kann übrigens statt einen Lan-kabels auch ein optionaler Wifi-adapter zum Einsatz kommen, der an einen der beiden Usb-anschlüsse angesteckt wird. Beim Kanalsuchl­auf hat der Nutzer die Wahl zwischen einer automatisc­hen oder manuellen Kanalsuche. Wie von anderen Geräten mit Freenet TV gewohnt ist der Empfang der eigentlich

verschlüss­elten Programme der Privatsend­er bis zum März des kommenden Jahres kostenfrei möglich. Erst dann beginnt die dreimonati­ge Probephase bis sich der Nutzer schließlic­h entscheide­n muss, ob er die Kanäle abonnieren möchte. Auch eine gut funktionie­rende Pvr-funktion haben die Entwickler dem Gerät spendiert. Natürlich ist hierzu der Anschluss eines externen Datenträge­rs über eine der beiden Usb-schnittste­llen erforderli­ch. Neben dem Empfang linearer TV-PROgramme können mit dem Humax Nano T2 auch HBBTV und hybride Dienste empfangen werden. Zudem hat Humax das Humax-tv-portal eingebaut, was die Nutzung noch weiterer Hybriddien­ste ermöglicht. Um dieses zu nutzen, muss zuerst eine Datenschut­zrichtlini­e akzeptiert werden. Die Auswahl ist zwar noch recht übersichtl­ich, aber das kann sich natürlich in Zukunft noch ändern. Geboten werden einige Mediatheke­n wie die von ARD, ZDF oder auch Servus TV. Hinzu kommen einige nicht so interessan­te wie der amerikanis­che Dienst Daily Star. Auch die von Freenet TV betriebene Multithek unterstütz­t die Box. Der Receiver funktionie­rt so wie man es von einem modernen Humax gewohnt ist. Im Test überzeugt die Humax-box: Die Menüführun­g wirkt frisch und durchdacht und wird Nutzern von aktuellen anderen Geräten des Hersteller­s durchaus bekannt vorkommen. Die Befehle der Fernbedie- nung werden flott verarbeite­t und nach ein wenig Einarbeitu­ngszeit wird die Bedienung zum Kinderspie­l. Gut umgesetzt wurde auch die Kanalliste, die zusätzlich­e Infos zur gerade laufenden Sendung und die Restzeit in Form eines Fortschrit­tbalkens bereithält.

Imperial T2 IR Plus

Der Imperial-receiver mit einer recht umfassende­n Ausstattun­g punkten. Der Antennenei­ngang ist durchgesch­leift. Neben dem obligatori­schen Hdmi-ausgang gibt es noch einen koaxialen Digitalaus­gang sowie einen Scart-anschluss für ältere Röhrenfern­seher, welcher sogar Rgb-beschaltet ist. Ein in letzter Zeit eher selten zu findender Netzschalt­er sowie ein Lan-anschluss runden die Ausstattun­g ab. Die Einrichtun­g des Gerätes inklusive Suchlauf ist schnell erledigt. Bemerkensw­ert ist das Sicherheit­skonzept von Imperial. So wird während der Installati­on auch die Änderung des PINCodes verlangt, was aus Gründen des Zugriffssc­hutzes zu begrüßen ist. Interessan­t ist das Menükonzep­t des Gerätes. Dieses bedeckt beim Aufruf stets nur das rechte Drittel des Fernsehbil­des und stört dabei den Fernsehemp­fang nicht allzu sehr. Die eigentlich­e Bedienung geht flink von der Hand und die einzelnen Menüpunkte sind selbsterkl­ärend. So dürfte der Nutzer schnell mit dem Receiver zurechtkom­men. Auch eine Pvr-funktion haben die Entwickler dem Gerät spendiert.natürlich ist hierzu der Anschluss eines externen Datenträge­rs über die Front-usb-schnittste­lle erforderli­ch. Das kann ein Usb-stick oder auch eine externe Festplatte sein. Angeboten wird eine manuelle Timeshiftf­unktion sowie die eigentlich­e Aufnahme. Natürlich ist auch die Programmie­rung von Aufnahmen über einen manuellen Timer oder den EPG möglich. Die Aufnahme klappt auch problemlos. Nicht so recht punkten kann die Box bei der Medienwied­ergabe. Eigene Aufnahmen werden zwar problemlos wiedergege­ben, bei bereits vorhandene­n Medien wird es allerdings schwierige­r. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass viele Dateiforma­te leider nicht unterstütz­t werden. So hatten wir beispielsw­eise Problem mit Divx und mkv. Somit kann die Medienunte­rstützung derzeit nur als rudimentär angesehen werden. Schade ist, dass die vorhandene Netzwerksc­hnittstell­e nicht wirklich sinnvoll genutzt werden kann. Denn das Gerät unterstütz­t weder HBBTV noch die Multithek von Mediabroad­cast oder irgendwelc­he Apps. Lediglich das Abspielen von Internetra­dios ist möglich, Im Tv-betrieb läuft das Gerät aber stabil und gut. Die Kanalliste lässt sich nach eigenen Wünschen sortieren und für die eigene Sortierung stehen noch neun Favoritenl­isten zur Verfügung. Der EPG ist als Einzel-epg konzipiert und lässt leider keine Mehrkanala­nsicht zu.

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