Heuberger Bote

Verteidige­r fordert Hilfe für Hussein K.

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(lsw) - Im Freiburger Mordprozes­s gegen den Flüchtling Hussein K. hat der Pflichtver­teidiger eine Therapie für den Angeklagte­n gefordert. Ihm müsse im Gefängnis Hilfe und Betreuung angeboten werden. Der Angeklagte sagte in seinem letzten Wort, er bereue die Tat und entschuldi­ge sich. Das Urteil ist für den 22. März geplant. Hussein K. hat zugegeben, im Oktober 2016 eine 19 Jahre alte Studentin bis zur Bewusstlos­igkeit gewürgt und vergewalti­gt zu haben. Die Frau ertrank im Fluss Dreisam.

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