Mittelschwaebische Nachrichten

Freude und Frust für die Kanzlerin

-

Augsburg Knapp die Hälfte der Deutschen will, dass auch die nächste Bundesregi­erung von CDU und CSU angeführt wird. Nur 38 Prozent wünschen sich, dass die SPD den nächsten Bundeskanz­ler stellt. Das hat der aktuelle „Deutschlan­dtrend“der ARD ergeben. Doch es gibt nicht nur gute Nachrichte­n für die Union und ihre Kanzlerin. Denn Angela Merkel selbst ist in der Gunst der Wähler in den vergangene­n Tagen deutlich gesunken. Im Ranking der beliebtest­en Spitzenpol­itiker liegt sie nur noch auf dem dritten Rang. Finanzmini­ster Wolfgang Schäuble und Außenminis­ter Sigmar Gabriel zogen an ihr vorbei.

In der Politik analysiert Michael Stifter die Umfrage und erklärt, was der Rückschlag mit dem AutoSkanda­l zu tun hat. (AZ)

Newspapers in German

Newspapers from Germany