Praemium imperiale auch für Deneuve und Muti
Die französische Schauspielerin Catherine Deneuve und der italienische Dirigent Riccardo Muti werden für ihr Lebenswerk mit dem Praemium Imperiale geehrt. Der höchste japanische Kunstpreis geht in diesem Jahr zudem an den belgischen Maler Pierre Alechinsky, die japanische Bildhauerin Fujiko Nakaya und den französischen Architekten Christian de Portzamparc. Dies teilte der Goethe-Institutspräsident Klaus-Dieter Lehmann gestern in Berlin im Namen der mit. Die japanische Kunstvereinigung stiftet den Preis. Er wird am 23. Oktober in Tokio verliehen. Jeder Preisträger erhält umgerechnet gut 116 000 Euro.