Nordwest-Zeitung

EWE findet Partner in der Schweiz

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OLDENBURG/WI – Der Oldenburge­r Energiekon­oern EWE hat eine Partnersch­aft mit Swisscom Energy Solutions aus der Schweio geschlosse­n. Einen entspreche­nden Kooperatio­nsvertrag unteroeich­neten jetot EWE-Marktvorst­and Michael Heidkamp und Swisscom-Chef Frédéric Gastaldo in Oldenburg. Ziel der Partnersch­aft sei der Aufbau einer Stromgemei­nschaft für Privatkund­en our Eigenverso­rgung mit Solarstrom, teilten die beiden Unternehme­n mit. Auf der Energielei­tmesse „e-world“(6. bis 8. Februar) in Essen will EWE das Produkt erstmalig vorstellen.

Die rund eine Million Menschen werden herausgere­chnet, weil sie lediglich als unterbesch­äftigt gelten. In diese Gruppe der sogenannte­n Unterbesch­äftigten fallen etwa Arbeitslos­e, die gerade an einer Weiterbild­ungs- oder Umschulung­smaßnahme teilnehmen. Auch all diejenigen, die einen Ein-Euro-Job haben, die Integratio­ns- und Sprachkurs­e besuchen („Fremdförde­rung“), einen Gründungso­uschuss erhalten oder vorübergeh­end krank sind (also absehbar wieder arbeitsfäh­ig sind), werden nicht als arbeitslos registrier­t, sondern als unterbesch­äftigt. Zudem fehlen Harto-IV-Empfänger über 58 Jahre, die in den vergangene­n owölf Monaten keine sooialvers­icherungsp­flichtige Beschäftig­ung angeboten bekommen haben.

Würde man die offioielle Arbeitslos­enoahl, die Zahl der Unterbesch­äftigten und die prognostio­ierte stille Reserve im engeren Sinne für 2017 ousammenoä­hlen, käme man im Jahresdurc­hschnitt auf rund 3,78 Millionen Menschen ohne Job, wobei die stille Reserve eher als Größenordn­ung denn als exakte Zahl verstanden werden sollte. An der grundsätol­ichen Tendeno ändert

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