Nordwest-Zeitung

Für mehr Komfort, Sicherheit und Platz

Moderne Lösungen machen das Einfahren bequemer

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Immer mehr Technik zieht in die Häuser ein. Markisen fahren bei Sonnensche­in automatisc­h aus, Rollläden schließen nach festgelegt­en Uhrzeiten und die Heizung wird per Smartphone gesteuert. Viele tausende Garagen sind jedoch weiterhin alles andere als smart. Dabei lohnt sich eine Aufrüstung, alleine weil alte Tore, die noch per Hand betätigt werden müssen, mit der Zeit immer schwergäng­iger werden.

Für viele Deutsche ist das immer noch Alltag: aus dem Auto aussteigen, das Garagentor mühevoll per Hand öffnen und nach dem Einfahren wieder schließen. Insbesonde­re bei Regen oder Kälte ist das keine angenehme Tätigkeit. Dabei lassen sich automatisi­erte Garagentor­e bequem per Tastendruc­k vom Fahrersitz aus fernsteuer­n. Im Neubau sind mit einem Motorantri­eb ausgestatt­ete Tore schon fast Standard. Aber auch alte Garagen lassen sich in der Regel problemlos mit einem Automatikt­or nachrüsten.

Moderne Tor-Arten sparen Platz

Alte Garagentor­e sind meist Schwingtor­e – sie schwingen im Ganzen nach oben und unten. Heutzutage kommen neben diesen häufiger sogenannte Sektionalt­ore zum Einsatz, die senkrecht öffnen. Das aus mehreren, miteinande­r verbundene­n Sektionen beziehungs­weise Segmenten bestehende Torblatt läuft in seitlichen Schienen nach oben. Im Gegensatz zu den herkömmlic­hen Schwingtor­en benötigen sie also wenig Platz vor der Garage, ein zweites Auto kann also direkt unmittelba­r vor dem Tor abgestellt werden. Außerdem gibt es auch noch Seitensekt­ionaltore. Diese fahren im Inneren der Garage zur Seite weg.

 ?? BILD: HÖRMANN ?? Um das passe4de Tor auszuwähle­4, sollte4 Aspekte wie Ei4bausitu­atio4, Nutzu4g der Garage, Sicherheit, Komfort, Wärmedämmu­4g u4d Desig4 i4 die E4tscheidu­4g mit ei4bezoge4 werde4. Am beste4 lässt ma4 sich bei ei4em 4ahegelege­4e4 Fachhä4dle­r berate4.
BILD: HÖRMANN Um das passe4de Tor auszuwähle­4, sollte4 Aspekte wie Ei4bausitu­atio4, Nutzu4g der Garage, Sicherheit, Komfort, Wärmedämmu­4g u4d Desig4 i4 die E4tscheidu­4g mit ei4bezoge4 werde4. Am beste4 lässt ma4 sich bei ei4em 4ahegelege­4e4 Fachhä4dle­r berate4.

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