Apple AirPods
Die Airpods (ab 180 Euro) sind eigentlich gar nicht unbedingt als Sportkopfhörer gedacht – fürs Fitnessstudio etwa sind sie trotzdem gut geeignet. Das liegt schlicht daran, dass es keinerlei Kabel gibt, mit denen man irgendwo festhängen könnte, und dass sie dank kompaktem AkkuCase stets aufgeladen sind, wenn man sie braucht – und dann immerhin fünf Stunden halten. Im Test saßen sie selbst beim Laufen gut, das mag allerdings nicht bei allen Ohren der Fall sein. Klanglich bieten sie weniger Bass als die echten In-Ear-Hörer, klingen aber ansprechend. Fazit: Die AirPods richten sich an iPhone-Besitzer, die den perfekt einfachen Umfang wünschen. Klanglich und preislich gibt es bessere Alternativen. dass sie wirklich wasserdicht sind. Schwimmen kann man damit zwar trotzdem nicht – sie halten das Wasser nicht zuverlässig aus dem Gehörgang –, abwaschen oder untertauchen ist aber kein Problem. Außerdem ist ein Pulsmesser in den Stöpseln verbaut, der seine Daten ans Smartphone liefert.
Und wenn es dann noch gelingt, sie dauerhaft gut im Ohr zu platzieren, klingen sie auch noch ausgesprochen gut. Der Sitz könnte für manchen Nutzer aber ein Problem werden – im Test hatten wir auch nach längerem Herumprobieren mit verschiedenen