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Spannendes aus der Typo-, Bild-, Papierund Technikwelt
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Der Referent
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8.2. bis 12.2.2021
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Würfelspiel
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Wer bin ich?
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Schritt 1
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Problematisch ist auch, dass der Zugang zum Designstudium meist finanziell besser gestellten Studierenden vorbehalten ist. Wie könnte man eine diversere Gruppe an Studierenden erreichen?
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Der Fokus auf westliche Designgeschichte in der Designausbildung wird zunehmend kritisiert. Wie reagieren Hochschulen darauf?
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Auch Design Thinking steht in der Kritik: Selbst sehr empathische Designer seien nicht in der Lage, sich in alle Nutzer hineinzuversetzen und »für alle« zu gestalten. Ihnen fehle die direkte Erfahrung.
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Was können Designer konkret in ihrem Arbeitsalltag ändern, um inklusiver zu gestalten?
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Ein solches Vorgehen führt oft – wenn auch ungewollt – zur Exklusion oder Benachteiligung bestimmter Nutzergruppen, etwa durch voreingenommene Algorithmen oder kognitive Biases. Wie lässt sich das verhindern?
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Was also tun?
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Schritt 2
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»Wenn man mit Menschen spricht und ihnen wirklich zuhört, ersetzt das ein Stück weit erlebte Erfahrung«
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»Denke immer daran: Abweichende Meinungen sind wertvoller als Konsens«
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State of the ARt
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Und: Nach welchen Kriterien haben Sie die Künstler für die erste Augmented Reality Biennale ausgewählt?
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Wie entstand die Idee für die weltweit erste Augmented Reality Biennale?
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Die Biennale wird im Ehrenhof stattfinden. Wie wichtig ist der Kontext, die Umgebung für AR Art? Wie stellt man sie am besten aus?
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Birgt der spielerische Aspekt von AR für Sie Chancen oder eher Gefahren, in Banalität abzugleiten?
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Was ist für Sie persönlich an AR als Mittel zur Kunst besonders spannend?
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Wird AR Art ein neues Publikum erschließen?
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Was kann AR Art, das andere Kunst nicht kann?
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»Mehrwert Marke« – Seminar & Workshop
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Die Agenda
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Die Referenten
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19. März 2021
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Von Deutschland aus betrachtet, bekommt man den Eindruck, es seien eher die Politiker, die sich anarchistisch im Sinne von chaotisch benehmen.
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Bekommt man nicht klaustrophobische Anfälle, wenn man so lange in einer 60-Quadratmeter-Wohnung eingesperrt ist?
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Immerhin ist wieder Leben auf den Straßen. Wie war das im März, als New York plötzlich lahmgelegt und quasi ausgestorben war?
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Vor Kurzem hat das US-Justizministerium die Städte New York, Seattle und Portland als »anarchist jurisdiction« eingestuft. Was müssen wir uns darunter vorstellen?
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Jetzt haben wir Mitte Oktober, und du arbeitest immer noch überwiegend von zu Hause aus, oder?
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Und wie wirkte sich der Lockdown auf deine Arbeit aus? Als kreativer Mensch braucht man doch sicher etwas mehr Input, als einem die eigene Katze geben kann.
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Langsam geht das Leben wieder los, die Museen öffnen, und es kommen zumindest ein paar Touristen in die Stadt. Ist das eine Erleichterung?
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Was überwiegt im Moment, die vorsichtigoptimistische Aufbruchsstimmung oder die Angst vor Herbst und Winter?
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Wie ist die wirtschaftliche Situation der Kreativen? Wie sieht es bei Frere-Jones Type aus?
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Ruhe kehrt aufgrund der vielen Demos gegen Rassismus und Polizeigewalt aber in der Stadt trotzdem nicht ein.
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Haben die Demos das Thema Corona verdrängt oder läuft alles parallel?
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Hattest du mal daran gedacht, nach Europa zurückzukehren?
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Hierzulande hat man die Hoffnung, der ganze CoronaWahnsinn in den USA würde wenigstens dazu führen, dass Trump abgewählt wird.
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Konntest du auch beobachten, dass die Menschen in der momentanen Lage enger zusammenrücken?
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Als wäre das alles nicht schlimm genug, kommt die aufgeheizte politische Stimmung hinzu.
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Wie überleben diese Freiberufler? Denn ein soziales Netz gibt es ja auch nicht wirklich.
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Beim Blick auf deine Twitter-Posts entsteht der Eindruck, dass deine politischen Statements die gestalterischen immer mehr verdrängen.
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Du meinst, der Rechtsruck ist nicht aufzuhalten?
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Würde eine Wiederwahl Trumps Konsequenzen für dich haben?
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Gab es auch Aktionen von Kreativen? Setzt ein Lockdown besondere Ideen frei?
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