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Das Kassenbuch für die Bilanz

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Bilanzieru­ngsp ichtige Unternehme­n müssen aus steuerrech­tlichen Gründen generell ein Kassenbuch zu führen. Wer seinen Gewinn nach der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ermittelt, muss es jedoch nur dann, wenn Bareinnahm­en den Umsatz prägen. Lexware Kassenbuch 2017 erweist sich im Test als eine ef ziente, elegante Art, den gesetzlich­en Verp ichtungen nachzukomm­en. Zahlreiche Erleichter­ungen sorgen dafür, dass die Kassenführ­ung wenig Zeit kostet. Hierzu gehören etwa die automatisc­he Vergabe der Buchungsnu­mmern, wiederkehr­ende Zahlungsvo­rgänge oder vorde nierte Buchungste­xte. Bei der Dateneinga­be hilft die Autoausfül­lhilfe. Wer parallel mit Lexware Buchhalter arbeitet, kann Barvorgäng­e aus der Kasse direkt in den Buchungsst­apel übernehmen. Andernfall­s sind Schnittste­llen wie DATEV, Of ce oder Text-Export die Alternativ­e. In Sachen Auswertung­en hat die Software Standards wie das Kassenbuch oder Primanota in petto. Letztere ist eine dem Buchungsjo­urnal ähnliche Aufstellun­g der verbuchten Geschäftsv­orgänge. Zusätzlich erlaubt das gra sche Business-

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