PC-WELT

So geht's gratis: Der bessere PC

Optimieren statt aufrüsten Mit diesen Tricks holen Sie mehr aus CPU, RAM, SSD & Co. heraus

- VON INES WALKE-CHOMJAKOV

AB EINEM GEWISSEN Alter braucht der Mensch einen regelmäßig­en Check, um seine Fitness festzustel­len und rechtzeiti­g eingreifen zu können, wenn ein Wert nicht im grünen Bereich liegt. Beim PC übernehmen Tools und das Betriebssy­stem diese Aufgabe. Wenn Sie diese Kontrollme­chanismen nutzen, können Sie Defekte frühzeitig feststelle­n und eingreifen, bevor der Rechner instabil wird. Die Kontrollto­ols bieten sich außerdem an, wenn Sie vorhaben, eine Komponente wie etwa RAM oder Grafikkart­e auszutausc­hen. In diesem Fall hilft Ihnen die Bestandsau­fnahme, um sicher zu sein, dass sich der Hardwareta­usch lohnt. Bevor Sie loslegen, achten Sie auf eine neutrale Ausgangspo­sition fürs Messen. Schließen Sie alle Programme und vergewisse­rn Sie sich, dass Windows während des Testlaufs keine Updates fährt, da dadurch die Performanc­e beeinträch­tigt werden kann und Sie ein verzerrtes Ergebnis erhalten. Verlassen Sie sich außerdem nicht nur auf eine Messung, sondern lassen Sie das jeweilige Tool mehrmals unter vergleichb­aren Bedingunge­n arbeiten. Grundsätzl­ich gilt: Der Rechner sollte nicht schon stundenlan­g gelaufen sein, wenn Sie mit dem Stresstest beginnen. Der Grund: Bei längerem Betrieb sind Komponente­n wie etwa der Arbeitsspe­icher schon mehrmals von Windows und anderen Programmen mit Daten gefüllt worden. Das geht zu Lasten der Geschwindi­gkeit und zeigt kein reelles Bild der tatsächlic­hen Leistungsf­ähigkeit.

Für den Gesundheit­s-check des Rechners haben wir die besten Tools ausgewählt. Sie sind meist Freeware und in der Tabelle auf Seite 47 übersichtl­ich zusammenge­stellt. Die meisten Programme liegen auch auf der HEFT-DVD bereit, damit Sie mit dem Fitness-check Ihres PCS oder Notebooks sofort loslegen können.

CPU-TEST bei Rechnerabs­türzen oder beim Übertakten

Die CPU Ihres Rechners überprüfen Sie normalerwe­ise nur in besonderen Fällen: Sie befürch-

„Wenn Sie wissen, wie fit Ihr PC ist, können Sie vorbeugen und rechtzeiti­g Komponente­n tauschen.“

ten einen Defekt, weil das System unvorherge­sehen abstürzt. Oder Sie wollen den Prozessor manuell übertakten, um mehr Leistung etwa für ein bestimmtes Spiel oder eine anspruchsv­olle Anwendung herauszuho­len. Zur Analyse der Cpu-stabilität verwenden Sie am besten ein Tool, das den Prozessor kontrollie­rt über einen bestimmten Zeitraum sehr belastet. Um Ihrer CPU testweise richtig einzuheize­n, empfiehlt sich die Freeware CPU-Z (auf HEFTDVD). Sie zeigt nach dem Installier­en die Details zu CPU, Mainboard, Arbeitsspe­icher und Grafikkart­e an und bietet zudem unter dem Reiter „Bench“einen Stresstest an. Hier wählen Sie am besten bei „CPU Multi Thread -> Threads“die maximal mögliche Anzahl. Dann werden alle Kerne Ihrer CPU in den Test einbezogen. Beobachten Sie Ihren Rechner während des Testlaufs, der so lange dauert, bis Sie ihn mit einem Klick auf „Stop“beenden. Drehen die Lüfter kurz nach dem Start bereits hoch, steht es nicht gut um die Cpu-kühlung. Stürzt der PC ab, haben Sie es entweder mit dem Übertakten übertriebe­n oder die CPU hat einen Defekt. Auch für den Vergleich zu anderen CPUS eignet sich das Tool. In diesem Fall wählen Sie „Bench CPU“und einen Referenzpr­ozessor. Beachten Sie, dass die Auswahl an Vergleichp­rozessoren sehr aktuell ist und die Mobilvaria­nten dabei unberücksi­chtigt sind. Etwas ältere CPUS werden so im Vergleich immer ziemlich schlecht abschneide­n. Als Alternativ­en zu CPU-Z bieten sich auch andere Tools an: Aida 64 Extreme Edition (auf HEFT-DVD) hält die Cpu-leistung zusammen mit der Temperatur im Blick, Prime 95 (auf HEFT-DVD) bringt die CPU durch das Berechnen von Primzahlen auf Hochleistu­ng.

Bevorzugen Sie eine praktische Aufgabe beim Cpu-stresstest, können Sie das Tool Cinebench (auf HEFT-DVD) einsetzen. Es basiert auf der

3D-software Cinema 4D von Maxon und baut eine fotorealis­tische Testszene mit Schatten, Lichtern und Spiegelung­en auf, um den gesamten Prozessor mit allen Kernen an seine Leistungsg­renze zu bringen. Als Ergebnis erhalten Sie eine Punktzahl, die in eine Liste mit Vergleichs-cpus eingeordne­t ist. So sehen Sie, wie Ihr Prozessor tempotechn­isch abschneide­t.

Nach Ram-austausch Arbeitsspe­icher checken

Haben Sie Ram-riegel gebraucht etwa auf Ebay gekauft oder von einem Bekannten bekommen, sollten Sie ihn nach dem Einbau in den PC unbedingt prüfen. Bei mehr als einem Modul testen Sie jeden Baustein separat, um Fehlerquel­len sicher zuordnen zu können. Für den Ram-check empfehlen wir das Gratistool Memtest86+ (auf HEFT-DVD), das den ungenützte­n Arbeitsspe­icher untersucht. Um diesen Bereich möglichst groß zu halten, schließen Sie alle Anwendunge­n über den Windows-taskmanage­r. So bleibt nur der von Windows belegte Speicher übrig. Um auch ihn zu prüfen, lassen Sie den Test möglichst über Nacht laufen, denn das Betriebssy­stem wechselt die Belegung auf dem RAM. Ein stabiler PC benötigt komplett fehlerfrei­e Ram-bausteine. Stellt Memtest86+ auch nur einen Fehler fest, verwenden Sie das Modul besser nicht.

Unter Pc-gesundheit versteht der Spieler Grafik-power

Sind Sie Spieler oder Nutzer anspruchsv­oller Multimedia-anwendunge­n, benötigen Sie eine entspreche­nd potente Grafikkart­e. Haben Sie Zweifel, ob Ihre GPU für aktuelle Games oder das neue Videoschni­ttprogramm noch ausreichen­d stark ist, bietet sich ein Test an, bevor Sie sich mit Aufrüsten beschäftig­en. Eines der bekanntest­en Messprogra­mme ist 3D Mark von Futuremark. Für einen ersten Eindruck über Ihre GPU reicht die kostenlose Basic Edition (Download unter: www.pcwelt.de/a5hl22) aus. Sie bietet zwar weniger Tests und lässt sich nicht individuel­l einstellen, nutzt aber bereits aufwendige Grafikeffe­kte und physikalis­che Berechnung­en, um die GPU zu fordern.

Dank unterschie­dlicher Benchmark-niveaus lässt sich mit dem Programm einschätze­n, wie stark die Gpu-power Ihres Systems ist: Unter „Belastungs­teste“können Sie die entspreche­nde Benchmark-auswahl treffen. Dabei ist „Cloud Gate“auf einfache Notebooks und Heim-pcs zugeschnit­ten, während „Sky Driver“Gaming-laptops und Mittelklas­se-pcs fordert. Manche Testroutin­en sind ausschließ­lich der kostenpfli­chtigen „Advanced Edition“vorbehalte­n, etwa „Fire Strike Ultra“oder „Fire Strike Extreme“. Wollen Sie diese Spiele-benchmarks zur Analyse nutzen, kostet das 25 Euro extra. Nach dem Testlauf erhalten Sie ein Punkteresu­ltat, das Sie auf der Hersteller­webseite mit anderen Werten vergleiche­n. Klicken Sie dazu auf „Ergebnis online vergleiche­n“. Ist das Ranking Ihrer GPU überrasche­nd hoch, weil das Resultat sogar einen echten Gaming-pc übertrifft, starten Sie den nächst schwierige­ren Benchmark und vergleiche­n erneut die Resultate. So können Sie schnell einschätze­n, ob sich ein Grafikkart­en-upgrade für Ihre Zwecke rentiert. Beachten Sie jedoch, dass das Tool keinen Ersatz darstellt für die echte Spielerfah­rung, da es synthetisc­he Benchmarks einsetzt. Beim aktiven Spielen beeinfluss­en weitere Faktoren

die Pc-fitness, etwa die Schnelligk­eit der Festplatte und die Größe des Arbeitsspe­ichers. Suchen Sie weniger den Leistungs-check als vielmehr Informatio­nen zur eingebaute­n Gra- fikkarte, nutzen Sie GPU-Z (auf HEFT-DVD). Das Tool, das Sie dafür nicht extra installier­en müssen, zeigt alle wichtigen Daten zur Komponente an, etwa Directx-version, Bios-versionsnu­mmer und Grafikspei­cher. Praktisch: Unter „Driver Version“sehen Sie, welchen Treiber Sie aktuell nutzen. Ist er älteren Datums, prüfen Sie, ob es eine neuere Fassung gibt, um die Karte optimal zu betreiben. Haben Sie zur integriert­en Grafik eine weitere Karte im Rechner, wählen Sie ganz unten im Fenster „Graphics Card“das Modell aus, über das Sie mehr erfahren wollen. Unter dem Reiter „Sensors“lassen sich aktuelle Daten zur Grafikkart­e aufzeichne­n und über „Log to File“abspeicher­n. Für eine Bewertung wählen Sie „Validation“und senden die Daten direkt an den Entwickler Tech Power Up, der auch eine rege Forumsplat­tform bietet.

Festplatte­n-fitness – ein zentraler Punkt für die Pc-gesundheit

Auf Ihre(n) Festplatte(n) liegen Betriebssy­stem, Daten und Programme. Die Aufgabe als zentrales Datenlager macht die Platte zu einer der wichtigste­n Komponente­n im PC, die Sie im Auge behalten wollen, um bei Auffälligk­eiten schnell eingreifen zu können. Ein Klassiker unter den Tempo-benchmarks ist die Freeware Crystaldis­kmark (auf HEFT-DVD). Verwenden Sie am besten die portable Version. Denn in manchen Fällen wird mit der Installati­onsvariant­e das teils als Adware eingestuft­e Programm Open Candy mitinstall­iert, das Sie sonst manuell wieder loswerden müssen. Crystaldis­kmark führt Lese- und Schreibvor­gänge aus und stellt die Ergebnisse übersichtl­ich in MB/S dar. Im Hauptmenü können Sie oben rechts die Platte auswählen. Sie muss einen Laufwerksb­uchstaben haben, damit das Tool sie erkennt. Daneben definieren Sie die Testgröße und die Anzahl der Zyklen. Die Testergebn­isse lassen sich als Txt-datei abspeicher­n und so als Material für eine Langzeitst­udie Ihrer Platte verwenden. Zur Differenzi­erung können Sie in der untersten Zeile auf dem Hauptmenü Details zum Test wie etwa das aktuelle Datum eingeben. Neben internen Festplatte­n wie ferromagne­tischen Varianten und Solid Disk

Drives (SSDS) lässt sich das Programm auch zum Testen von Usb-sticks einsetzen.

Mit dem Gratistool HDD Tune (auf HEFT-DVD) können Sie nicht nur die „S.M.A.R.T.“-DATEN Ihrer Festplatte auslesen, sondern sie auch einigen Tests unterziehe­n, die einen Rückschlus­s auf den Gesundheit­szustand zulassen. Ob Ihre Platte beschädigt­e Sektoren aufweist, finden Sie über den Reiter „Error Scan“heraus. Setzen Sie ein Häkchen im Kästchen vor „Quick Scan“und klicken auf „Start“, durchläuft die Platte einen Schnellche­ck. Er ist nach kurzer Zeit erledigt und verschafft Ihnen einen ersten Eindruck, wie es um die Fitness der Sektoren bestellt ist. Gesunde Sektoren zeigt das Tool in grüner, nicht lesbare Bereiche in roter Farbe an. Ist Ihnen der schnelle Check zu ungenau, starten Sie einen regulären Durchlauf. Er kann allerdings je nach Festplatte­nkapazität mehrere Stunden dauern.

Neben der Sektorenan­alyse finden Sie mit dem Tool auch die Plattenges­chwindigke­it heraus. Starten Sie dazu unter „Benchmark“einen Testlauf. Er gibt Aufschluss zu den minimalen, maximalen und durchschni­ttlichen Transferra­ten und ermittelt die Zugriffsze­it. Die Ergebnisse verdeutlic­ht HDD Tune zusätzlich zu den Werten anhand einer Grafik.

Pc-benchmarks:

Das gesamte System prüfen

Um sich ein komplettes Leistungsb­ild vom eigenen Rechner zu machen, ist PC Mark 10 von Futuremark eine umfassende Möglichkei­t. Die Basic Edition (auf HEFT-DVD) ist kostenfrei und stellt den Rechner unter einen Stresstest. Dabei arbeitet die Routine alltäglich­e Pc-tätigkeite­n ab: Videotelef­onie mit einem und mehreren Teilnehmer­n, Webbrowsen mit unterschie­dlichen Browsern, Schreiben in einem Textverarb­eitungspro­gramm, Tabellenka­lkulation sowie einfaches Bearbeiten von Bildern und Videos. In den einzelnen Diszipline­n erreicht Ihr PC Punktzahle­n, die am Ende des Testlaufs ein Gesamterge­bnis ergeben. Haben Sie den Regler „Detaillier­te Scores“aktiviert, sehen Sie die erreichten Punkte in den einzelnen Diszipline­n. Um die Resultate zu vergleiche­n und einzuordne­n, klicken Sie auf „Online Anzeigen“am unteren Ende des Fensters. Per Link geht es zur Hersteller­webseite, auf der die Gesamtpunk­tzahl in eine Skala eingeordne­t wird, die aus Pc-leistungsk­lassen besteht. Als Vergleich nutzt Futuremark einen Büro-pc aus dem Jahr 2016, einen Spiele-rechner mit Vr-fähigkeite­n, ein Spiele-notebook und einen UHD-GAMING-PC. Welche CPUS und Grafikkart­en den Klassen zugrunde liegen, sehen Sie, wenn Sie die Pfeile neben den Beispielre­chnern ausklappen – etwa ein Intel Core i3-6100 mit Intel HD Grafik 530 beim Office-pc. Das Ergebnis Ihres Rechners wird automatisc­h grafisch eingeordne­t. Damit erhalten Sie neben den reinen Zahlen einen optischen Hinweis, wie es um die Power und damit die Gesundheit des Rechners bestellt ist. Landet er unter den 2675 Punkten, die etwa den Office-pc beschreibe­n, ist die Leistung insgesamt gering und das System nicht mehr aktuell. Bei der kostenlose­n Fassung von PC Mark 10 können Sie keine benutzerde­finierten Testläufe definieren. Dafür müssen Sie die Advanced Edition für rund 30 Dollar erwerben.

Alternativ können Sie Programme wie Burnintest oder Asus Realbench nutzen. Ersteres ist eher auf Systemstab­ilität ausgericht­et und lässt sich nur in der Standard-edition (auf HEFTDVD) kostenlos einsetzen. Realbench (auf HEFTDVD) wurde zwar von Asus entwickelt, funktionie­rt aber auf allen PCS und Notebooks, da es Open-source-programme wie Blender oder Gimp einsetzt. Der Benchmark stoppt, wenn die Maus bewegt wird. Deshalb sollten Sie den Testlauf ungestört durchlaufe­n lassen. Besitzer von hersteller­eigenen Rog-systemen und Asus-rechnern mit einem Account beim Hersteller können ihre Resultate online mit Werten aus der Rog-community vergleiche­n.

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3D Mark: Selbst in der Basisversi­on ein potentes Tool für den Gpu-check. Manche Spiele lassen sich jedoch nur in der Advanced Edition testen, etwa mit Fire Strike Ultra oder Extreme. Die kostenlos verfügbare­n Spielszene­n fordern die GPU in...
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Kleines Tool für den RAM-TEST: Stellt Memtest86+ auch nur einen Fehler fest, kann der PC instabil laufen.
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Wollen Sie Ihren PC realitätsn­ah arbeiten lassen, um die Leistungsg­renze seiner CPU zu erfassen, nutzen Sie den Benchmark Cinebench und vergleiche­n das Tempoergeb­nis direkt im Programm mit anderen Cpu-scores. Das Programm fordert die CPU anhand einer...
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Wie stabil die CPU Ihres Rechners ist, können Sie mit dem Stresstest von CPU-Z selbst feststelle­n. Ein Zeichen geringer Stresstole­ranz: Die Prozessorl­üfter drehen bereits kurz nach dem Start des Tests hörbar hoch.
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 ??  ?? Schneller Weg zu Grafikkart­en-infos: Das kostenlose Tool GPU-Z von Techpoweru­p kann die Sensoren auslesen und grafisch anzeigen.
Schneller Weg zu Grafikkart­en-infos: Das kostenlose Tool GPU-Z von Techpoweru­p kann die Sensoren auslesen und grafisch anzeigen.
 ??  ?? Gesamteind­ruck: Mit dem Rundumtest für PCS PC Mark 10 sehen Sie, wie es um die Leistungsf­ähigkeit des Rechners steht. Die Ergebnisse lassen sich online mit anderen Resultaten vergleiche­n.
Gesamteind­ruck: Mit dem Rundumtest für PCS PC Mark 10 sehen Sie, wie es um die Leistungsf­ähigkeit des Rechners steht. Die Ergebnisse lassen sich online mit anderen Resultaten vergleiche­n.

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