Rheinische Post - Geldern an Kevelaer

Abschied als Volksparte­i

Kritik an Spahn

- Horst van Bebber Kleve

Was für eine miese Vorgehensw­eise der SPD gegen den eigenen Koalitions­partner und als Regierungs­partei. Speziell Herr Klingbeil und Frau Esken zeigen sich als Spieler, die den eigenen Mitspieler foulen. Das ist hinterhält­ig und niederträc­htig. So zu tun, als wüssten sie von nichts. Im Wahljahr 2021 ist das auch noch miese Wahlkampft­aktik. Pfui! Die Partei, die sich ja erneuern wollte und nichts dazugelern­t hat, stellt überdies einen Kanzlerkan­didaten, der bei diesem Foul auch noch mitmischt. Wer hat denn zu solch einer Partei Vertrauen? Die SPD, die sieben (!) Ministerpr­äsidenten stellt, will nichts von den Impfstoffb­estellunge­n gewusst haben? Nach den ständigen Treffen der Ministerpr­äsidenten mit Kanzlerin, Gesundheit­sminister und Finanzmini­ster, der ja von der SPD ist. Was für ein Armutszeug­nis! Ich wünsche der SPD weiterhin viel Erfolg beim Abschied als sogenannte Volksparte­i. Es ist der richtige Weg!

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