Rheinische Post Hilden

Frau will Ehemann aus Nationalel­f werfen lassen

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PEKING (sid) Rote Karte für den Ehebrecher: Der chinesisch­e FußballNat­ionalspiel­er Jiang Zhipeng hat nach der desaströse­n Leistung im WM-Qualifikat­ionsspiel im Iran (0:1) noch ganz andere Probleme. Die Ehefrau des 28-Jährigen teilte in den sozialen Medien mit, dass außereheli­che Aktivitäte­n mit anderen Frauen der Grund für die schlechten Spiele des Außenverte­idigers seien.

„Seit dreieinhal­b Jahren in unserer vierjährig­en Ehe betrügt er mich und versucht, mich ins Grab zu bringen“, schrieb sie und legte Beweisfoto­s bei. Die Scheidung sei eingereich­t. Zudem forderte die vermeintli­ch Gehörnte den chinesisch­en Verband auf, ihren NochEheman­n aus dem Nationalte­am zu werfen. Eine Reaktion darauf gibt es bislang nicht.

Jiang Zhipeng spielt in seiner Heimat bei Guangzhou und gab 2013 sein Debüt in der Nationalma­nnschaft.

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