Kuka verspricht sich viel von neuem Besitzer
AUGSBURG (dpa) Der vom chinesischen Hausgerätehersteller Midea übernommene Roboterbauer Kuka rechnet sich mit seinem neuen Eigentümer enorme Wachstumschancen in China aus. „Wir wollen Nummer eins auf dem chinesischen Markt für Robotik werden“, sagte Kuka-Chef Till Reuter. Derzeit sei Kuka unter den drei größten Anbietern. In diesem Jahr soll der Umsatz von 2,95 auf 3,1 Milliarden Euro steigen. Der Gewinn blieb im letzten Geschäftsjahr mit 86,2 Millionen Euro fast unverändert. Kuka hat weltweit rund 13.200 Mitarbeiter.