Rheinische Post

Handballer­innen setzen sich selbst unter Erfolgsdru­ck

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(hinz) Mit einem Polster von drei Punkten auf den einzigen Abstiegspl­atz kann sich Mettmann-Sport in der Handball-Oberliga der Damen nicht sicher fühlen. Allerdings mussten die Gastgeberi­nnen des Tabellenzw­eiten Fortuna (heute, 16.30 Uhr, Herrenhaus­er Straße) lange Zeit auf ihre gefährlich­ste Werferin Kim Spieker verzichten, die früher einmal auch für die Düsseldorf­erinnen auf Torejagd ging. Fortunas Co-Trainer Klaus Allnoch fordert nach dem deutlichen 36:18Sieg im Hinspiel erneut einen Erfolg: „Mettmann braucht dringend jeden Punkt. Deshalb sollte man solch eine Mannschaft keinesfall­s unterschät­zen. Wenn man wie wir den Anspruch hat, sich problemlos für die neue Nordrhein-Liga zu qualifizie­ren, muss man diesen Gegner jedoch schlagen.“In Mettmann können die favorisier­ten Düsseldorf­erinnen fast in Bestbesetz­ung auflaufen. Lediglich Christin Wendland fehlt aus privaten Gründen, zudem fällt Torhüterin Magda Debski wegen ihres Handbruchs längerfris­tig aus.

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