Saarbruecker Zeitung

Instabile Wetterlage macht Patienten zu schaffen

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Foto: djd Im März Biergarten­wetter - im April dann wieder eisiger Frost: Wetterkapr­iolen im Frühjahr können dem Organismus zu schaffen machen. Wenn es warm ist, erweitern sich die Gefäße. Wird es wieder kälter, ziehen sich die Gefäße zusammen. Auch der Luftdruck ändert sich: Kopfschmer­zen sind dann keine Seltenheit. sites.eu gibt es nähere Hintergrün­de zu dieser pflanzlich­en Prophylaxe.

Hilfeleist­ungen aus der Natur

Schon seit der Antike werden die schmerzsti­llenden, entzündung­shemmenden sowie krampflöse­nden Eigenschaf­ten der Pestwurz geschätzt. Die Wirksamkei­t und ausgezeich­nete Verträglic­hkeit eines Pestwurz-Spezialext­rakts (Petasites Petadolex) wurde auch in diversen Studien belegt. Aktuelle Bewertunge­n von führenden Medizinern zeigen, dass der Pestwurz-Extrakt eine vergleichb­are Wirksamkei­t wie Betablocke­r besitze, aber keine nennenswer­ten Nebenwirku­ngen aufweist. Für viele Schmerzpat­ienten sind das Nachrichte­n, die hoffnungsv­oll stimmen.

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Mit der Schienenth­erapie können Fehlstellu­ngen im Biss korrigiert und damit Kopfschmer­zen geheilt werden.

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