Cd-player
Rebbeka Karijord verarbeitet ihre komplizierte Schwangerschaft auf ihrem Album „Mother Tongue“.
Sleater-Kinney „Live In Paris“(Sub Pop/Cargo): Im Januar 2015 erschien „No Cities To Love“, das geniale Comeback-Album der Riot grrrl-Musikerinnen Sleater-Kinney. Kurz darauf war das Trio um Corin Tucker, Carrie Brownstein und Janet Weiss mit ihrer Livemusikerin Katie Harkin auf Europatournee und spielte auch im Pariser Club La Cigale. 13 Songs von jenem Abend sind auf dem ersten Livealbum der Band versammelt. Es dokumentiert die Live-Tauglichkeit ihres mitreißenden Indierock/ Postpunk-Cocktails, für den sie – mit achtjähriger Unterbrechung – seit 1994 stehen. Für die Damen war die Paris-Show übrigens eine besondere, denn an jenem Abend kamen sie zum ersten Mal für einen zweiten Schwung Zugaben auf die Bühne, wie sie vor dem letzten Song „Modern Girl“erklären.