Wenn die Gefahr im Briefkasten liegt
Schuhe, Schokoriegel, Salzwasserkorallen – im Internet lässt sich heutzutage ja fast schon alles bestellen. Allerdings sollte der geneigte Online-Einkäufer äußerst vorsichtig sein, wenn das Objekt der virtuellen Begierde plötzlich wahrhaftig und ganz real im Briefkasten liegt. Denn das kann mitunter ganz schön gefährlich werden, wie ein Mann aus Affing nun feststellen musste. Für ihn endete der WWW-Erwerb einer Krustenanemone für das eigene Aquarium nämlich im Krankenhaus – und mit einigem Spott in der schwäbischen Heimatgemeinde. Die Geschichte über einen nächtlichen Großeinsatz auf dem Land und eines der giftigsten Tiere der Welt lesen Sie auf Bayern.