Schwabmünchner Allgemeine

91 Badetote in Bayern

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Nach Schätzunge­n der DLRG kann ein Drittel der Kinder und Jugend lichen nicht oder nur schlecht schwimmen. Bei Erwachsene­n ist es ein Viertel. Als sicherer Schwim mer gilt, wer die Voraussetz­ungen für das Freischwim­mer Abzeichen er füllt. Dazu gehört, innerhalb von 15 Minuten mindestens 200 Meter zu schwimmen. Das Seepferdch­en (Sprung vom Beckenrand, 25 Meter Schwimmen) reicht nicht.

537 Badetote gab es 2016, da von 91 in Bayern. 2015 waren es bundesweit 488, 2014 392.

64 der Toten waren Flüchtling­e. 2015 waren es 27. (jako)

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