Schwabmünchner Allgemeine

„Wir sind und bleiben eine Nation“: Zitate von Helmut Kohl, die bleiben

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● „Was wir brauchen, ist eine geistig moralische Wende.“(im Wahlkampf 1980)

● „Ich rede hier vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit nicht in Schuld gera ten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonde ren Elternhaus­es gehabt hat.“(Rede vor dem israelisch­en Parlament am 24. Januar 1984)

● „Entscheide­nd ist, was hinten raus kommt.“(Pressekonf­erenz am 31. August 1984 zu seinem Regierungs­stil)

● „Er ist ein moderner kommunisti scher Führer, der sich auf Public Re lations versteht. Goebbels, einer von jenen, die für die Verbrechen der Hit ler Ära verantwort­lich waren, war auch ein Experte für Public Relations.“(In terview am 15. Oktober 1986 mit dem amerikanis­chen Nachrichte­nmagazin „Newsweek“über den sowjetisch­en Parteichef Michail Gorbatscho­w)

● „Ihr seid nicht allein, wir stehen an eurer Seite. Wir sind und bleiben eine Nation, und wir gehören zusammen.“(Rede am 10. November 1989 vor dem Schöneberg­er Rathaus in Berlin an die Adresse der DDR Bevölkerun­g)

● „Durch eine gemeinsame Anstren gung wird es uns gelingen, Mecklen burg Vorpommern und Sachsen Anhalt, Brandenbur­g, Sachsen und Thüringen bald wieder in blühende Landschaft­en zu verwandeln. (…) Es wird niemandem schlechter gehen als zuvor, dafür vielen besser.“(TV An sprache am 1. Juli 1990 aus Anlass des Inkrafttre­tens der Wirtschaft­s und Währungsun­ion mit der DDR)

● „Meine Lebenserfa­hrung nach fast elf Jahren in der EG: Wenn irgendwo Geld gebraucht wird, wendet man stumm den Blick auf die Deutschen.“(am 22. Juni 1993 auf dem EG Gipfel in Kopenhagen)

● „Lassen Sie links und rechts die Leu te krakeelen, die Karawane der Uni

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