Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Leute

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●Jamaikas Leichtathl­etik-Ikone

(32/ Foto: dpa) hat das Angebot des maltesisch­en Fußball-Meisters FC Valletta abgelehnt. „Wir erhalten regelmäßig ähnliche Anfragen. Ich kann bestätigen, dass Usain diese Möglichkei­t in Malta nicht verfolgen möchte“, teilte Bolts Manager Ricky Simms mit. Der achtmalige Olympiasie­ger Bolt, der eine Karriere im Profi-Fußball anstrebt, hatte zuletzt bei seinem Startelf-Debüt als Probespiel­er für den australisc­hen Erstligist­en Central Coast Mariners in einem Test doppelt getroffen. Valletta, seit kurzem von Scheichs aus Abu Dhabi gesponsert, wollte ihn auch mit Blick auf das Super-CupFinale Mitte Dezember und das Ziel Champions-League-Qualifikat­ion für zwei Jahre auf die Insel locken. (SID)

Usain Bolt

Eintracht Frankfurts Präsident

Peter Fischer

(Foto: dpa) muss wegen seiner Äußerungen über die rechtspopu­listische AfD keine juristisch­en Konsequenz­en befürchten. Die Staatsanwa­ltschaft Frankfurt bestätigte Berichte, wonach diverse Klagen von AfD-Politikern gegen den 62-Jährigen abgewiesen worden seien. Zu Beginn des Jahres hatten die Landesspre­cher der AfD Hessen Strafanzei­ge gegen Fischer wegen übler Nachrede, Beleidigun­g und Verleumdun­g gestellt. Fischer hatte sich als erster hochrangig­er Funktionär eines Fußball-Bundesligi­sten klar von der AfD distanzier­t. „Es gibt für die braune Brut keinen Platz. Solange ich da bin, wird es keine Nazis bei der Eintracht geben.“Eine Sprecherin der Staatsanwa­ltschaft sagte, die Äußerungen seien „vom Grundrecht der Meinungsfr­eiheit gedeckt“. (SID/dpa)

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