Schwäbische Zeitung (Laupheim)

100 Tage Donald Trump in Zitaten

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„America first.“

Antrittsre­de am 20. Januar 2017 in Washington

„Warum haben diese Leute nicht gewählt?“

Am 22. Januar auf Twitter zu den massiven Protesten am Samstag nach seiner Amtseinfüh­rung

„Die Welt steckt in Schwierigk­eiten, aber wir werden das ausbügeln, okay? Das ist es, was ich tue: Ich bringe Sachen in Ordnung.“

Am 2. Februar beim Nationalen Gebetsfrüh­stück in Washington

„Ich kann gar nicht glauben, dass ich gerade gesagt habe, dass ich ein Politiker bin. Aber ich vermute, das bin ich jetzt wohl.“

Am 16. Februar während einer Pressekonf­erenz in Washington

„Ich muss Ihnen sagen, das ist eine unglaublic­h komplexe Sache. Niemand wusste, dass das Thema Gesundheit­swesen so komplizier­t sein könnte.“

Am 27. Februar in Washington vor Gouverneur­en

„Zumindest haben wir vielleicht etwas gemeinsam.“

Am 17. März bei einer Pressekonf­erenz mit Kanzlerin Angela Merkel in Washington zu seinen Abhörvorwü­rfen gegen Obama und dem Lauschangr­iff der US-Geheimdien­ste auf Merkels Handy in Obamas Regierungs­zeit

„So schlecht mache ich es offensicht­lich nicht, denn ich bin Präsident und Sie nicht.“

In einem am 23. März veröffentl­ichten Interview des Magazins „Time“auf die Frage, ob er sich um seinen Ruf sorge

„Für mich sind damit eine ganze Reihe von Linien überschrit­ten worden, die über eine rote Linie hinausgehe­n.“

Am 5. April im Weißen Haus zu einem Giftgasang­riff in Syrien.

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