Schwäbische Zeitung (Laupheim)
Die SZ sucht besonders „lauschige Ecken“
Schönste Plätze werden in der SZ vorgestellt – Gutschein von Blumen Dodel zu gewinnen
LAUPHEIM - Dieser Sommer hat es in sich, und auch, wenn ein paar Regenwolken in den vergangenen Tagen etwas Erfrischung gebracht haben: Für die kommenden Wochen ist weiterhin bestes Wetter angesagt, um die freie Zeit draußen zu verbringen. Der eigene Garten hat Hochsaison und bietet das perfekte Umfeld zum Grillen, für ein Gläschen Wein auf der Terrasse – oder einfach nur zum Ausruhen. Die SZ sucht die schönsten „lauschigen Ecken“in der Region.
Manchem reicht ein bequemer Liegestuhl unter dem Apfelbaum im Garten, manchmal lockt die romantische Gartenlaube, die mit wildem Wein bewachsen ist: Wer Garten, Terrasse oder Balkon sein eigen nennt, möchte dieses „Wohnzimmer im Freien“meist auch nutzen und kreativ gestalten. Die Spielarten dafür sind schier unendlich und reichen vom einfachen Bodenkissen bis hin zur aufwendig gestalteten Grillstelle mit Pavillon und Mückenschutz – je nach Gusto und Geldbeutel.
Die SZ möchte in den kommenden Wochen gerne die schönsten „lauschigen Ecken“in der Region vorstellen. Einziges Kriterium: Sie fühlen sich wohl an „Ihrem“Ort.
Wo es im Sommer am schönsten ist
Vielleicht macht’s die Bepflanzung aus, dass der Garten zur Wellnessoase wird? Sind es blühende Sträucher, die zu Schmetterlingsoasen werden und dadurch den Aufenthalt daneben besonders entspannend gestalten? Oder gibt es einen Gartenteich mit plätscherndem Wasserspiel, neben dem das Speisen im Freien be- sonders viel Freude bereitet? Vielleicht haben Sie ja auch ein „grünes Wohnzimmer“geschaffen, das sich besonders gut den Wetterbedingungen anpassen lässt?
In der SZ-Serie „Lauschige Ecken“haben alle hübschen Orte Platz: die aufwendigen, teuren genauso wie das Sitzkissen unterm Baum oder die findig gestaltete Sitznische auf dem heimischen Balkon.
Natürlich interessiert uns auch, wie Sie Ihre „lauschige Ecke“am liebsten nutzen: zum Grillen? Zum Lesen? Oder zum Musizieren mit Familie oder Freunden? Die SZ freut sich auf rege Beteiligung.