Angeklagter tötete in Reutlingen aus Eifersucht
TÜBINGEN (lsw) - Im Tübinger Prozess um den tödlichen Angriff mit einem Dönermesser hat der Angeklagte neue Details preisgegeben. Er habe aus Eifersucht gemordet und die Stimme in seinem Kopf nur erfunden. Die Sprecherin des Landgerichts bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des „Reutlinger Generalanzeigers“. Demnach hat der 22Jährige berichtet, er habe sich am Tattag im Sommer 2016 von seiner 45-jährigen Freundin in Reutlingen getrennt, weil sie einen weiteren Liebhaber hatte.