Leute
●Nach 20 Jahren könnte HansPeter Briegel, einst als „Walz aus der Pfalz“zur Legende geworden, wieder Sportchef beim 1. FC Kaiserslautern werden. Der 61-Jährige bestätigte der „Rheinpfalz“und „Bild“entsprechende Kontakte zum Club. „Die Gespräche sind ergebnisoffen“, sagte er. Briegel war 1996 Sportdirektor bei seinem Ex-Club, schied aber ein Jahr später nach Dissonanzen mit dem damaligen Trainer Otto Rehhagel aus. Der Posten des Sportvorstands ist beim Zweitligisten seit dem Abgang von Stefan Kuntz, der am Freitag als Trainer der DFB-Junioren Europameister wurde, im vergangenen Jahr verwaist. Briegel engagierte sich von 2002 bis 2003 im Aufsichtsrat des FCK, zuletzt trainierte der Europameister von 1980 im Jahr 2007 den türkischen Erstligisten MKE Ankaragücü. (dpa)
HSV-Boss Heribert Bruchhagen (Foto: dpa) rechnet auch in der kommenden Spielzeit mit dem Abstiegskampf an der Elbe. Dem Club stehe nach dem Last-Minute-Klassenerhalt erneut eine „harte Saison bevor. Ich denke, dass es zehn Vereine geben wird, die darum kämpfen werden, dass sie nicht auf Platz 18, 17 oder respektive Platz 16 landen werden. Der HSV gehört dazu“, sagte Bruchhagen dem „Kicker“. Zudem versprach der HSV-Boss weitere Neuzugänge. „Priorität haben ein Innenverteidiger und ein Spieler für die linke Abwehrseite.“Bislang verpflichteten die Hamburger Angreifer André Hahn (Borussia Mönchengladbach), U21-Nationaltorhüter Julian Pollersbeck (1. FC Kaiserslautern), Abwehrspieler Bjarne Thoelke vom Karlsruher SC und den bisher von Leverkusen geliehenen Kyriakos Papadopoulos (SID)