Das Schuljahr ist beendet: Viele Jugendliche blicken zumeist positiv auf das Erreichte zurück
WANGEN - Seit Mittwoch ist es so weit: Das Schuljahr 2016/2017 ist vorbei, und die sechswöchigen Sommerferien stehen vor der Tür. Ein Jahr voller Hochs und Tiefs geht zu Ende. Für SZ-Mitarbeiterin Ellen Stauber ein guter Moment nachzufragen, wie denn das Schuljahr für einige Schüler war.
Johanna Fremerey
(16) aus Wangen, geht auf das Rupert-Neß-Gymnasium in Wangen und fand das Jahr in Ordnung. Ihre Noten sind besser als sie erwartet hatte. Für das nächste Jahr nimmt sie sich vor, motivierter zu sein und früher anzufangen mit dem Lernen. Ihr Highlight war das Schul-Musical des Orchesters und des Theaters.
Franziska Netzer
(16) aus Deuchelried geht auch auf das Rupert-NeßGymnasium in Wangen. Ihrer Meinung nach war das Schuljahr gut, da sie gute Lehrer hatte und der Schulstoff nicht sehr schwer war. Mit ihren Noten ist die Schülerin zufrieden und hat sogar einen Preis bekommen – ihr Höhepunkt im Jahr 2016/17. Aber auch sie will nächstes Jahr früher anfangen, für Klassenarbeiten zu lernen.
(20) aus Niederwangen geht auf die Berufsschule in Wangen und findet rückblickend war die Klassenfahrt nach Rosenheim das Beste, weil er es sehr interessant fand und mehr über Holztechnik lernen konnte. Er ist zufrieden mit seinen Noten und konnte sich den Stoff gut merken. Zudem ist er froh, dass er nette Lehrer hatte und es nicht zu viel Unterrichtsstoff gab. Insgesamt sei das Jahr sehr entspannt gewesen und er nimmt sich vor, mehr zu
Dennis Šaric
lernen, um gute Noten zu bekommen und gute Prüfungen zu schreiben.
Iwana Waizenegger
(17) aus Wangen geht auf das Rupert-NeßGymnasium und sieht positiv in das vergangene Schuljahr zurück. Sie fand gut, dass sie in jedem Kurs eine neue Klasse hatte und so jeden aus der Klassenstufe kennen lernen konnte. Das Schul-Musical war für sie auch ein schönes Erlebnis. Mit ihren Noten ist die 17-Jährige zufrieden, und insgesamt war das Schuljahr besser als erwartet. Dies könnte ihrer Meinung nach auch teilweise an den „coolen Lehrern“liegen. Nächstes Jahr will Iwana nach dem Abistress genießen und sich nichts vermiesen lassen.
Matthäus Kling
(18) aus Kißlegg geht auf die Berufsschule in Wangen und fand das letzte Jahr gut, weil es sehr entspannend war, er gute Lehrer hatte und diese den Stoff ruhig und ohne Stress vermittelt haben. Im Kopf blieb ihm die Exkursion nach Rosenheim, weil es der einzige Ausflug war, alle dabei waren und es sehr interessant und lustig war. Seine Ziele von diesem Jahr hat er erreicht. Nächstes Jahr nimmt er sich vor, bessere Noten zu haben, da er seinen Abschluss macht.
(18) aus Heimenkirch geht auf das Rupert-NeßGymnasium und hatte, trotz der Wiederholung der Klasse, ein spaßiges Jahr, weil alles stimmte und es eine nette Atmosphäre gab. Ihr Highlight
Franziska Hartmann
war, dass sie schon den ganzen Stoff des Jahres kannte und das Musical der Schule. Die Noten dieses Jahr fielen bei ihr gut aus und für das Schuljahr 2017/18 nimmt sie sich vor, sinnvoller zu planen.
Moritz Hartmann
(15) aus Heimenkirch geht auf das Rupert-NeßGymnasium und ist sehr zufrieden mit seinen Noten. Insgesamt war alles gut, die Lehrer und die Mitschüler waren nett. Das Beste am Jahr waren für ihn die Ausflüge. Für das nächste Schuljahr, hofft der Gymnasiast, dass der Stundenplan sich ändert, da die Aufteilung nicht gut sei.