Thüringische Landeszeitung (Eichsfeld)
Und übrigens – die Nachrichten
Kunst für kurze Zeit Sie kleben und sprühen und malen. In Zimmern, Fluren und Treppenhäusern. Künstler aus 20 Ländern verzieren ein altes Gebäude in der Stadt Berlin. Sie verwandeln das leer stehende Bank-gebäude in ein richtiges Museum. Es gibt Comic-gemälde und Graffiti in dem Haus. Sogar einen Raum voller Moos. Ab Samstag können Besucher die Kunstwerke bestaunen.sie sollten auch schnell vorbeischauen: Im Juni wird das Gebäude abgerissen – und mit ihm die ganze schöne Kunst. Lohnt sich überhaupt die ganze Mühe? Klar, findet ein Künstler. „Komm her, genieß den Moment.“ Der erste April Am Samstag heißt es: Gut aufpassen, was dir jemand erzählt! Es könnten eine Menge wilder, komplett erfundener Geschichten dabei sein.
Denn an dem Tag ist der 1. April. Da veräppeln viele Leute gern andere Menschen. Das ist ein alter Brauch. Sie erzählen verrückte Geschichten und hoffen, dass sie der andere glaubt. Am Ende lösen sie auf und rufen: April, April!
Es gilt also: Nicht darauf hereinfallen! Höre genau zu, wenn dir jemand etwas erzählt. Kommt es dir komisch vor oder unterdrückt dein Freund das Lachen, ist es vielleicht ein Aprilscherz. Was steht denn da? Wahl-plakate sind für Wahlen wichtig. Denn sie hängen in jeder Stadt und viele Menschen sehen sie. Meist soll ein Satz darauf erklären, wofür sich eine Partei nach der Wahl einsetzen möchte. Und es befinden sich wichtige Politiker darauf. Viele Menschen arbeiten daran, dass die Plakate schön aussehen und der Text darauf gut ankommt. „Die Sprache auf den Plakaten ist sehr wichtig“, erklärt Juliane Seifert.
Die Wörter auf den Plakaten sollten einfach sein und die Sätze kurz. So kann sie auch jemand lesen und verstehen, der nur kurz mit dem Bus daran vorbeifährt. Willkommen, Bastian! Hunderte Fans standen dicht an dicht am Flughafen. Sie machten Stimmung mit Trommeln und Sprechchören. Zudem stand auf einem Plakat das Wort „Fußballgott“.
Das geschah in Chicago. Die Stadt liegt im Land USA. Dort haben die Fans des FußballVereins Chicago Fire ihren neuen Superstar begrüßt: Bastian Schweinsteiger. Der deutsche Fußballspieler freute sich sichtlich über den schönen Empfang.
Lachend gab er Autogramme und machte Fotos mit den Fans. Sein erstes Spiel bei Chicago Fire könnte er schon am Samstag haben.