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Franken geben Schweizer ab 15 Jahren im Schnitt für den täglichen Konsum aus. Nicht darin enthalten sind Fixkosten wie Mieten oder Versicherungsprämien. Neben dem Cash haben die Schweizer eine Debitkarte und eine Kreditkarte im Portemonnaie: Die Maestro/ec-karte oder die Postcard ist das mit Abstand meistgenutzte bargeldlose Zahlungsmittel. Sie werden bei einem Fünftel aller Zahlungen gezückt. Der Anteil bei der Kreditkarte liegt bei 5 Prozent. Warum nur so wenig? «Kreditkarten verlocken zu unnötigen Spontankäufen», sagt Expertin Gehring.